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Christian Schröder

Sein Leben folgte einer schlichten Devise: "Mein Ziel ist es, Leute glücklich zu machen." Das ist Les Paul, der jetzt mit 94 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben ist, zweifellos gelungen. Zum Tod des Gitarristen.

Von Christian Schröder
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Ein Rennwagen sei „schöner als die Nike von Samothrake“, verkündete der Futurist Marinetti in seinem Manifest. Ganz in diesem Sinne feiert London den Futurismus mit einer großen Ausstellung.

Von Christian Schröder
Bogdanovich

Zwischen seinem zwölften und dreißigsten Geburtstag hat er nach eigener Zählung 4984 Filme gesehen und dazu auf Karteikarten kleine Kritiken geschrieben. Genie des New Hollywood: Peter Bogdanovich wird 70.

Von Christian Schröder
Bauhaus

Das Bauhaus gilt als Synonym einer kalten Moderne. Die Berliner Jubiläumsausstellung zeigt nun die Vielfalt der Visionen.

Von Christian Schröder

170 Museen hat Berlin. In den Ferien ist endlich Zeit für Entdeckungstouren. Heute: Christian Schröder über den Sarotti-Mohr im Tempelhof Museum

Von Christian Schröder

Mit der Leica-Kamera begann der moderne Fotojournalismus. Eine Ausstellung zeigt achtzig Meisterwerke.

Von Christian Schröder

Vom Punk zum Hippie: Zum Popstar ist Saxon, der jetzt in Austin, Texas an Herzversagen starb, nicht geworden. Aber zu einer Legende.

Von Christian Schröder

Wie man Gespenster der Geschichte austreibt: Thomas Kilpper ritzt Bilder in den Fußboden des Stasi-Ministeriums.

Von Christian Schröder

Erst Roadmovie, dann Trip: Michael Glawoggers Drogenklamotte „Contact High“

Von Christian Schröder
Dpeche Mode

Depeche Mode spielten vor 60 000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion. Unser Kritiker Christian Schröder war dabei und vermisste, dass nur selten durchblitzte, wie avantgardistisch die Band einmal war. Und wie fanden Sie das Konzert? Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Meinung unter den Text.

Von Christian Schröder
Carradine

Er war ein Gigant des B-Movies, arbeitete aber auch mit Größen wie Ingmar Bergman und Martin Scorsese. Kung Fu-Mönch und Tarantino-Held: zum Tod von David Carradine.

Von Christian Schröder

Den Schuss, der am 2. Juni 1967 Benno Ohnesorg tötete, hielten die meisten seiner Mitdemonstranten im ersten Moment für einen Knallkörper. Der Berliner Polizei trauten sie vieles zu, nicht aber den Gebrauch von Schusswaffen. Nun, 41 Jahre danach, geht doch noch ein Feuerwerk los.

Von Christian Schröder
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