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Christiane Peitz

Menschen am Sonntag: Lach- und Sachgeschichten zum Tag der Entscheidung

Von Christiane Peitz

Laborversuch: Sieben Komponisten vertonen ein Libretto von J. S. Foer an der Berliner Staatsoper

Von Christiane Peitz

Geisterstunde der Gegenwart: Christian Petzolds tragisches Kinomärchen „Gespenster“

Von Christiane Peitz

Schlingensiefs Parsifal-Animatograph auf dem Flugplatz von Neuhardenberg

Von Christiane Peitz

Verlustangst, Witwenkrieg, Familienbande: zum Abschluss des 58. Internationalen Filmfestivals von Locarno

Von Christiane Peitz

Schöne neue Warenwelt: Die ARD-Affaire um Schleichwerbung und Sponsoring offenbart das Dilemma des Fernsehens

Von Christiane Peitz

Strandkomödie à la française: „Meeresfrüchte“ mit Valeria Bruni-Tedeschi

Von Christiane Peitz

Berlins leere Mitte: Eine Ausstellung und ein Symposium im Palast der Republik wollen die Debatte neu beleben

Von Christiane Peitz

Das Mädchen France, das in „Chocolat“ (1988) den Hausdiener betrachtet: die Spannung zwischen der weißen Kolonialbeamtentochter und dem Afrikaner, zwischen Erster und Dritter Welt in einem neugierig-begehrlichen Blick. „S’en fout la mort“ (1990): ein Mann, eine Frau, Hahnenkämpfe, Blut, Sex – wieder mit Isaach de Bankolé.

Von Christiane Peitz

Höhle und Hölle: das Gesicht der Großstadt und die U-Bahn als Schauplatz des Schreckens

Von Christiane Peitz

Science-Fiction und Familienkrise: Steven Spielbergs ultimative Panikattacke „Krieg der Welten“

Von Christiane Peitz

Romeo und Julia im Krieg: „Das Leben ist ein Wunder“ von Emir Kusturica

Von Christiane Peitz

Wie das glänzt, schillert, glitzert: Eléonore Fauchers Filmdebüt „Die Perlenstickerinnen“

Von Christiane Peitz

„Speer und Er“: Heinrich Breloer enthüllt am Ende, was er von Anfang an weiß

Von Christiane Peitz

Nation ohne Kinder: Für immer mehr Deutsche ist die Familie das Wichtigste im Leben. Aber immer weniger gründen eine

Von Christiane Peitz
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