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Christiane Peitz

Fatih Akin, der große Berlinale-Sieger, bringt das Kino der Migranten ganz nach vorn. Ein Porträt

Von Christiane Peitz

Strandgut der Geschichte: Für „Die Erde weint“ ließ Theo Angelopoulos ein Dorf bauen und versenkte es. Ein Mythenreigen im Berlinale-Wettbewerb

Von Christiane Peitz

„Das aseptische, das geleckte, das biedere, das breitbeinige, das verklemmte, das pseudoamerikanische, apolitische, politisch Korrekte, irgendeiner Aktualität nachrennende, verzweifelt nach Skandal schielende Kino.“ Tom Tykwer spricht leise und schnell und träumt einen Hasstraum vom deutschen Kino, einen atemlosen, fantastischen, zornigen, gnadenlos zärtlichen Traum, dessen Bilder verschwimmen.

Von Christiane Peitz

Kühle, Rebellion, Ekstase: zum Tod der Bergman-Schauspielerin Ingrid Thulin

Von Christiane Peitz

Kühle, Rebellion, Ekstase: zum Tod der Bergman-Schauspielerin Ingrid Thulin

Von Christiane Peitz

Der Filmheld des Jahres 2003 ist ein Meeresbewohner: der Clownfisch Nemo. In Berlin eröffnete das „Aquadom“, und die Tierfreunde feiern den 150. Geburtstag des Aquariums. Über den maritimen Schauder und die Faszination der Tiefsee

Von Christiane Peitz

Christina Weiss und Thomas Flierl haben den neuen Hauptstadtkulturvertrag unterzeichnet. Damit steht auch der Opernstiftung nichts mehr im Weg

Von Christiane Peitz

Ab in die Achtziger: Mit der Bestseller-Verfilmung „Liegen lernen“ geht die Retro-Welle weiter. Warum ist sie so erfolgreich?

Von Christiane Peitz

Die Lage ist aussichtslos, aber nicht unbedingt ernst: Das 56. Filmfest Locarno besichtigt die Krisen der Gegenwart

Von Christiane Peitz

Vorsicht, heiß! François Ozons Kino-Krimi „Swimming Pool“ erzählt von einem höchst liederlichen Sommer im Luberon

Von Christiane Peitz
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