Stefan Haupts Dokumentarfilm über Elisabeth Kübler-Ross
Christiane Peitz
Julia Roberts spielt „Voll frontal“: Steven Soderberghs Experimentalfilm
Heute erklärt der Bund, wieviel er für Berlins Kultur übrig hat – im schlimmsten Fall gibt es eine Oper weniger
Anarchistin der Fantasie – zum Tode der großen Hollywood-Schauspielerin Katharine Hepburn
KLASSIK
Kulturstaatsministerin Christina Weiss setzt andere Prioritäten – Bauminister Manfred Stolpe will „jeden Euro umdrehen“
Die Überwindung der Unverbindlichkeit: „Der Alte Affe Angst“, ein Liebesfilm von Oskar Roehler
In Saddams Palast: Wo Diktatoren baden gehen oder Vorletzter Akt aus der Geschichte des Tyrannensturzes
Kulturstaatsministerin Christina Weiss entwirft ein neues Filmfördergesetz – und die Branche streitet sich wieder
Die Unlösbarkeit des Nahostkonflikts: Elia Suleimans bitterböse palästinensische Farce „Göttliche Intervention“
Frankreichs Intellektuelle vermissen die Politik im Irak-Krieg
Jeder kennt es, das Logo der Kriegsgegner. Aber wer hat das Peace-Zeichen erfunden? Eine Kulturgeschichte
KONZERT
Auf den zweiten Blick: Das Kino wird immer wirklicher – auch wenn es von sich selbst erzählt
Chinesische Wahrheit: Li Yangs „Blinder Schacht“ im Wettbewerb
Der Tod ist ein häufiger Gast der Berlinale: Auch Patrice Chéreaus Wettbewerbsbeitrag „Son frère“ erzählt eine Geschichte vom Sterben
Traum oder Zukunft? Eine Diskussion mit George Clooney
Wettbewerb: Alan Parkers „The Life of David Gale“
Er möchte sein Publikum nicht in Geiselhaft nehmen, sagt Regisseur Wolfgang Becker. Kino hat für ihn etwas mit Freiheit zu tun. Trotzdem gilt er als Perfektionist. Am kommenden Wochenende wird sein neuer Film „Good Bye Lenin“ bei der Berlinale uraufgeführt
Fotos, sagt Robin Williams, halten die Zeit an, vorzugsweise Augenblicke des Glücks. Bestünde unser Leben aus dem, was wir in Fotoalben aufbewahren, wäre es ein einziges Fest, unterbrochen nur von dem ein oder anderen Urlaub.
Blick ins Horrorkabinett des irischen Katholizismus: „Die unbarmherzigen Schwestern“ von Peter Mullan
Es ist fünf nach zwölf, sagen Deutschlands Theaterleute. Ihr im Auftrag des Bundespräsidenten verfasster Bericht lässt sich dennoch alle Zeit der Welt