
Brutale Isolation: Die Corona-Pandemie hat für oppositionelle Autoren, Künstler und Aktivisten schlimme Folgen.

Brutale Isolation: Die Corona-Pandemie hat für oppositionelle Autoren, Künstler und Aktivisten schlimme Folgen.

Mit Ironie durch die Krise: Wallace Shawn und Arno Widmand veröffentlichen Essays über die Schrecken von heute.

Geordnetes Chaos beim Neustart der Kultur unter Pandemie-Bedingungen: das Eckpapier der Kultusminister, unterschiedliche Starttermine - und Kopfzerbrechen in NRW.

Pianist Igor Levit spielte während der Pandemie Twitterkonzerte. Ein Gespräch über die Verantwortung für die Stars von morgen und die Musikwelt nach der Krise.

Die Sehnsucht nach der Menge und die Scheu davor: Die Krise provoziert den Widerstreit der Gefühle. Ein Selbstgespräch.

Karin Graf gründete 1995 in Berlin eine der ersten deutschen Literaturagenturen. Ein Gespräch über den Hunger auf Bücher, den Boom des Autofiktionalen und Wege aus der Krise.

Endlich öffnen die ersten Berliner Museen ihre Türen. Es gelten Zeitfenster und Zugangsbeschränkungen. So lässt sich Kunst ganz neu erleben.

Einige Bundesländer haben sich bei der Wiedereröffnung der Kinos festgelegt - mit unterschiedlichen Terminen. Berlin nennt kein Datum. Das schadet der Filmbranche.

Viele Berliner Museen öffnen jetzt wieder – nach strengen Regeln inklusive Abstandsgebot und Zugangsbeschränkung.

Zum 70. Mal werden die Deutschen Filmpreise verliehen, als TV-Gala am Freitagabend. Die Top-Filme, die Stars im Wohnzimmer, die akute Krise: eine Vorschau.

Am Freitag erhält Edgar Reitz den Ehrenpreis der Deutschen Filmakademie. Ein Gespräch über Heimat in Zeiten des Virus und die Zukunft des Kinos.

Ausgebaute Sitzreihen, entzerrte Anfangszeiten: Die Kinos spielen Szenarien zur Wiederöffnung durch. Denn die Ausfälle in der Filmwirtschaft sind existenzbedrohend.

Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen, per TV-Gala. Filme gucken, Podcasts hören, frühere Gewinner anschauen: Wie und wo man sich warmlaufen kann.

Der Auferstandene, das Coronavirus oder andere Geistererscheinungen: Man kann sie nicht sehen, riechen oder anfassen. Gedanken über das Unsichtbare.

Die TV-Sender könnten sich mit der Filmpreis-Gala selbst ein Fest bereiten. Nein, zur besten Sendezeit läuft am 24. April wie gehabt der Freitags-Spielfilm.

Spaziergänge sind ja noch möglich in diesen Tagen, kurze Strecken, besser als nichts. Über das Gehen, nicht nur in Zeiten von Corona.

Jede Woche erklärt der Pianist Igor Levit mit dem Sony-Producer Anselm Cybinski auf BR-Klassik eine Beethoven-Sonate. Diese Woche: die Mondscheinsonate.

Dem Filmemacher wird bis heute der Missbrauch seiner Tochter vorgeworfen. In seinen Memoiren „Ganz nebenbei“ erzählt er seine Version der Geschichte.

Leerer Saal, leere Bühne: Münchens Staatsoper lädt zum Live-Streamingkonzert, mit Klaviertrio, Liedgesang und Balletttänzern.

Theater und Museen bleiben geschlossen, das Digitale wird wichtiger. Eine neue Plattform stellt gestreamte Kultur für Berlin im Veranstaltungskalender zusammen.

Berlin, China, Israel, Chicago, Berliner Philharmoniker: Die Lebensgeschichte des Geigers Hellmut Stern ist abenteuerlich. Nun ist er 91-jährig gestorben.

Der Ausnahmezustand darf nicht zur neuen Normalität werden: Der Soziologe Richard Sennett über die Corona-Krise und die Gefahr von noch mehr Überwachung.

Trotz Krisenstimmung sind derzeit auch Ansätze eines neuen Miteinanders zu erkennen. Unsere Autorinnen erzählen Geschichten von Einsichten, Solidarität und Selbstfürsorge.

Musik hilft: Opern-Streamings, digitale Popkonzerte, Igor Levit gibt Twitter-Konzerte - und ganz Italien singt: Wie die Menschen zusammenhalten.
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