
Abstand zwischen den Zuschauern: Viele Kinos in Deutschland halten am Spielbetrieb fest. Aber es gibt schon Schließungen, in Kassel, Bielefeld - und Berlin.

Abstand zwischen den Zuschauern: Viele Kinos in Deutschland halten am Spielbetrieb fest. Aber es gibt schon Schließungen, in Kassel, Bielefeld - und Berlin.

Das vorerst letzte Konzert? Mitsuko Uchida spielt im Berliner Boulez Saal Mozart und Beethoven. Und man fühlt sich geschützt, wie im Bauch des Walfischs.

Der öffentliche Raum wird durch das Coronavirus wieder zur Bedrohung. Warum es uns so schwer fällt, auf Gemeinschaftserlebnisse zu verzichten.

Die MeToo-Bewegung hat den Opfern von Missbrauch Mut gegeben. Weinsteins Verurteilung lässt hoffen, dass es so bleibt. Ein Kommentar.

Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern müssen bis nach den Osterferien ausfallen. Was heißt das für die Theater und Opern der Stadt? Ein Überblick.

„Ich hab das normale Leben“, sagt Peter Matuschek. 69.000 Objekte hütet der Leiter der Sammlung Alltagskultur im Depot des Berliner Stadtmuseums.

Für seinen ersten internationalen Film „La Verité“ holt der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda zwei große französische Schauspielgöttinnen vor die Kamera.

Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian haben eigene Akzente gesetzt, unter anderem mit einem neuen Wettbewerb. Die Reaktionen fallen aber eher verhalten aus.

Iranischer Film gewinnt den Hauptpreis + Paula Beer wird beste Darstellerin + Kameramann Jürgen Jürges gewinnt Silber + Der Berlinale-Newsblog

Der iranische Regisseur Rasoulof holt mit „There is no Evil“ den Goldenen Bären, doch hat er Reiseverbot. Ein Skype-Gespräch über Zensur und Proteste im Iran.

Die neue Wettbewerbsreihe "Encounters" schafft es trotz hoher Qualität nicht, das Gesamtprofil der Berlinale zu stärken.

Von Cate Blanchett bis Hillary Clinton ist MeToo Thema auf der Berlinale. Aber in den Filmen vermisst man andere Frauenbilder. Ein Kommentar.

Oscarpreisträger Xavier Bardem spielt in Sally Potters Wettbewerbsfilm einen demenzkranken Vater, der von seiner Tochter gepflegt wird.

Im Vorfeld gab es viel Kritik am „DAU“-Projekt, von einer Atmosphäre der Angst war die Rede. Alles nur Gerüchte, sagt Regisseur Khrzhanovskiy auf der Berlinale.

Der Berlinale-Empfang der Deutschen Film- und Fernsehakademie findet ohne Direktor Ben Gibson statt. Er hat sich auf der Terrasse der Dffb entblößt und ist beurlaubt.

Der Filmemacher Burhan Qurbani über Migranten, die deutsche Verantwortung und seinen Wettbewerbsbeitrag „Berlin Alexanderplatz“, der in der Gegenwart spielt.

Ein laues Bären-Rennen – und ein überragender Film in der Reihe Encounters, „Shirley“ mit Elisabeth Moss: Zwischenbilanz der 70. Berlinale.

Die Liebenden vom Märkischen Museum: Christian Petzolds Berliner Großstadtmärchen „Undine“ mit Paula Beer - der erste deutsche Wettbewerbsbeitrag.

Der Film von Bastian Günther verhandelt die soziale Spaltung Amerikas anhand einer texanischen Provinzshow. Ein Highlight des Panorama-Programms.

Das Forum wird 50 Jahre alt. Unsere Autorin war mehr als die Hälfte davon dabei. Hier erinnert sie sich an ihre Reisen in ferne Welten und wüste Debatten.

Für Ottinger war bereits mit 16 klar, das sie Künstlerin werden wollte. Nun erhält sie die Berlinale Kamera. Ein Gespräch über Privilegien, Protest und Pop-Art.

Historisches Sittengemälde in „Malmkrog“, Jugendliche vor dem Abi in „Nackte Tiere“: die neue Berlinale-Wettbewerbsreihe „Encounters“.

Es gab Kritik an Jury-Präsidenten Jeremy Irons. Zum Berlinale-Start bekennt sich der Schauspieler unmissverständlich zu Frauenrechten und Diversity.

„I can’t bear it anymore“: Thomas Schadts Berlinale-Doku „Das Kino ist tot, es lebe das Kino“ mit Hauptdarsteller Dieter Kosslick.
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