
Eine Studie zur NS-Vergangenheit des Berlinale-Gründungsdirektors ist veröffentlicht. Das Münchner Institut für Zeitgeschichte bestätigt damit Medienrecherchen.

Eine Studie zur NS-Vergangenheit des Berlinale-Gründungsdirektors ist veröffentlicht. Das Münchner Institut für Zeitgeschichte bestätigt damit Medienrecherchen.

Das Human Rights Film Festival zeigt bis 10. Oktober Dokumentarfilme aus aller Welt. Sie handeln vom Kampf für Menschenrechte und dem Mut der Opposition.

Das starbesetzte Drama „Blackbird“ erzählt vom Umgang einer Familie mit Sterbehilfe. Dabei sprengt es auch moralische Konventionen.

Tabea Zimmermann ist Artist in Residence bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über Putin-Freunde, #MeToo und warum sie im MRT spielen möchte.

Vladimir Jurowksi und das RSB spielen Bach, Webern, Berg und Schnittke. Manches an diesem Abend lässt leider kalt. Anderes hingegen ist ein Riesenspaß.

Daniel Barenboim und die Staatskapelle kredenzen einen milden Mozart in der Philharmonie.

Bammel haben ist okay: Das wunderbare Bilderbuch „Alfie und der Clownfisch“ macht denen Mut, die der Mut auch mal verlässt.

Werke von Wolfgang Rihm und George Benjamin: Das Ensemble Modern gastiert beim Berliner Musikfest.

Birol Ünel hatte immer wieder Probleme mit sich und dem Leben. Wie die radikalen Figuren, die er spielte. Ein Nachruf.

Seit 2018 sitzt die prominente Anwältin für Frauenrechte Nasrin Sotoudeh im Teheraner Gefängnis. Die Grünen mahnen Engagement der Bundesregierung an.

Amtsmissbrauch der besseren Art: Im polnischen Publikums-Kinohit "Corpus Christi" gibt sich ein entlassener Häftling als Priester aus und krempelt eine Dorfgemeinde um.

Die Vielfraße sind ökologisch engagiert und können sogar Äpfel schälen. Mit einem Trick bekommt man sie zu Gesicht

Keine Pausen, leere Säle, alle auf Abstand: Berlins Theater müssen sich verändern. Im HAU will Annemie Vanackere die Krise für einen Neuanfang nutzen.

Im Bären-Gewinnerfilm hatte Nasrin Sotoudeh einen großartigen Auftritt. Jetzt ist die inhaftierte Frauenrechtlerin im Hungerstreik, ihr Zustand verschlechtert sich dramatisch.

In Massoud Bakhshis Film „Yalda“ wird das Schicksal eines verurteilten Mörders im TV verhandelt. Solche Shows wurden im Iran tatsächlich schon veranstaltet.

Auftakt der Konzertsaison unter Pandemie-Bedingungen: Igor Levit eröffnet mit Beethoven das Musikfest in der Philharmonie.

Hans Sloane wurde als Gründervater des Museums lange verehrt. Nun arbeitet man seine Beziehung zur Sklaverei im 18. Jahrhundert auf.

High-End-Serien wie „Babylon Berlin“ stärken die Region. Unter strengen Auflagen werden auch wieder internationale Großproduktionen gedreht.

Die Filmfestspiele sind nicht nur digital geplant. Gäste sollen in Kinos und Säle kommen. Außerdem gibt es eine Neuerung bei der Preisvergabe.

Verteidigung der Langsamkeit: Zum 75. Geburtstag des Filmemachers Wim Wenders präsentiert die ARD 28 seiner Filme in der Mediathek.

Verteidigung der Langsamkeit: Zum 75. Geburtstag des Filmemachers Wim Wenders präsentiert die ARD 28 seiner Filme in der Mediathek.

An den Kreativen scheitert umweltfreundliche Filmproduktion? Die Initiative Changemakers.film hält dagegen, mit prominenten Unterzeichnern wie Katja Riemann und Tom Tykwer.

In geschlossenen Räumen steigt die Infektionsgefahr. Das Privatleben verlagert sich in den öffentlichen Raum. Nur, wie lange noch? Ein Essay zum Corona-Sommer.

Wie der Kabarettist Florian Schroeder bei der Stuttgarter „Querdenken“-Kundgebung den Corona-Gegnern mit Hegels Dialektik den Wind aus den Segeln nimmt.
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