
Zivilgesellschaft stärken, Kreativwirtschaft und interkulturelle Zusammenarbeit in Europa voranbringen. Was das Goethe-Institut plant.

Zivilgesellschaft stärken, Kreativwirtschaft und interkulturelle Zusammenarbeit in Europa voranbringen. Was das Goethe-Institut plant.

Ein russischer Abend mit Valery Gergiev und den Berliner Philharmonikern.

Der schönste Film des Jahres: Alfonso Cuaróns Kindheitserinnerung „Roma“ kommt nur kurz ins Kino. Und läuft dann auf Netflix.

Das Immaterielle hat seine Tücken, auch die Installation am Bau: vom Umgang mit Löchern, Licht, Lebendskulpturen - aus Anlass des Rechtsstreits um das "Mannheimer Loch".

Ende der Finsternis: Das berührende Frauendrama „Die Erbinnen“ aus Paraguay erzählt die Geschichte einer lesbischen Seniorin, die zu sich selbst findet.

Ein deutsch-deutscher Streit: Vor 25 Jahren vereinigten sich die beiden Berliner Akademien der Künste.

Filmemacher, Autor, Maler, Grantler, Ur-Bayer - für manche auch der Antichrist: Herbert Achternbusch ist ein Multitalent mit Hang zum Absurden. Heute wird er 80 Jahre alt. Eine Gratulation.

Richter, Nauman, Baselitz, Trockel: Der alljährliche „Kunstkompass“ misst Ruhm und Bedeutung. Damit ist er nicht alleine. Ein Vergleich der Rankings.

Mikrokosmos als Makrokosmos: Piotr Anderszewski erkundet Bach und Beethovens Diabelli-Variationen, im Berliner Kammermusiksaal.

Alle sind gefordert: Ein Schaubühnen-Streitraum mit Doris Dörrie, Maryam Zaree, Angelina Maccarone und Verena Lueken zu Frauen und Film.

George Benjamins Eifersuchtsoper „Written On Skin“ in der Philharmonie. Der Composer in Residence dirigiert selbst das Mahler Chamber Orchestra.

Alle fünf Kandidaten für den Europäischen Filmpreis 2018 liefen in Cannes. Die Berlinale-Beiträge, auch die guten deutschen Produktionen, haben das Nachsehen.

Robin Ticciati, das Deutsche Symphonie-Orchester und der Rundfunkchor gastieren mit Berlioz’ dramatischer Symphonie „Roméo und Juliette“ in der Philharmonie.

Die Deutschen sind Weltmeister im Gedenken. Das ist gut so, denn die Vergangenheit ist aktueller denn je. Eine Betrachtung.

Der letzte Mann auf der Erde: Der Berliner Regisseur Ulrich Köhler und sein Endzeitparadies-Film „In My Room“.

Zum Abschluss der Fernsehserie "Babylon Berlin": Das Thema Weimarer Republik boomt und boomt – als ob die Zeiten vergleichbar wären.

Mit Macht für die Künste: Seit 20 Jahren leistet sich der Bund Kulturpolitik im Kanzleramt.

Gesänge hinter Mauern: Teodor Currentzis und MusicAeterna mit Philippe Hersants Gefängnis-Oratorium „Tristia“ im Berliner Kammermusiksaal.

Apokalyptischer Schwanengesang: Kent Nagano dirigiert Mahlers Neunte beim Deutschen Symphonie-Orchester.

Er ist Fernsehpionier, Kinoliebhaber und Widerspruchsgeist: ein Glückwunsch zum 90. Geburtstag des Filmproduzenten Günter Rohrbach.

Die Römerstadt Trier hoffte bei den Ausstellungen zu Karl Marx' 200. Geburtstag auf einen Blockbuster-Erfolg. Und auf ein etwas anderes Image. Vergeblich.

Ein Dirigent, der weiß, was er will: Paavo Järvi leitet ein Konzert der Berliner Philharmoniker.

Der Philharmonische Chor und die Staatskapelle Halle mit Janáceks "Glagolitischer Messe" und Kodálys "Te Deum".

Von Michael Naumann bis Monika Grütters: Seit nunmehr 20 Jahren leistet sich der Bund Kulturstaatsminister. Zum Jubiläum erscheint ein 500-Seiten-Wälzer. Ein Tusch.
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