
Seid heiter! Agnès Vardas Dokumentarfilm „Varda par Agnès“ ist eine Liebeserklärung an das Leben. Im Wettbewerb startet der Film außer Konkurrenz.

Seid heiter! Agnès Vardas Dokumentarfilm „Varda par Agnès“ ist eine Liebeserklärung an das Leben. Im Wettbewerb startet der Film außer Konkurrenz.

Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Catherine Deneuve und Kacey Mottet Klein in André Techinés IS-Drama „L’adieu à la nuit“.

Dokument des Zweifelns: Mit „Ich war zuhause, aber...“ nimmt die Berliner Regisseurin Angela Schanelec erstmals am Wettbewerb teil.

Was geschah in der Ukraine 1932/33? Agnieszka Hollands aufwändig ausgestatteter, psychologisierender Polithistorienfilm.„Mr. Jones“ im Wettbewerb.

Die katholische Kirche, der Missbrauch, das Kino: François Ozons fast dokumentarisches Drama „Grâce à Dieu“ im Wettbewerb der Berlinale.

Wenn ein Mumpf auf Reisen geht - Annette Herzog erzählt von einem Nagetier, das konstant schlecht gelaunt ist

Jetzt geht's los: Die 69. Berlinale startet mit Stars auf dem roten Teppich und dem ersten Wettbewerbsfilm. Der Eröffnungsabend zum Nachlesen im Liveblog.

Gelassenheit und Transzendenz: Die Wettbewerbs-Jury unter Juliette Binoche stellt sich bei einer ersten Pressekonferenz vor.

Welche Filme werden auf der Berlinale gezeigt? Welche Promis kommen? Hier alle Infos.

Für Jennifer Lopez organisierte er Haferkekse, mit Nicole Kidman sprach er über seinen Mundgeruch. Dieter Kosslick erinnert sich an seine 18 Jahre Berlinale.

Das Forum bricht eine Lanze für die analogen Dinge – und betreibt archäologische Erkundungen der DDR.

Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy regt die Diskussion um eine Rückgabe des Dino-Skeletts aus dem Naturkundemuseum nach Tansania an. Berlin ohne Dino, geht das? Ein Kommentar.

Abschied im Kammermusiksaal: Nach 30 Jahren Artemis und 15 Jahren Konzertzyklus in Berlin bedankt sich der Cellist Eckart Runge beim Publikum.

Für Jennifer Lopez organisierte er Kekse, mit Nicole Kidman sprach er über seinen Mundgeruch. Dieter Kosslick erinnert sich an 18 Jahre Berlinale.

Frauen buhlen um die Macht: der meisterlich-irrwitzige Kostümfilm „The Favourite“ – mit Olivia Colman, Rachel Weisz und Emma Stone.

Frankreich bestimmt sein Verhältnis zu afrikanischer Kunst neu. Was merkt man davon im Museum? Ein Besuch im Pariser Musée du Quai Branly.

Das gefeierte libanesische Drama „Capernaum“ erzählt einfühlsam vom Leben in bitterer Armut - und einer ungeheuerlichen Anklage.

Der Tagesspiegel lobte ihn, andere Kritiker zerrissen ihn: Mit den Reaktionen auf Takis Würgers Roman „Stella“ geht der Streit um die Wahrheit von Geschriebenem in eine neue Runde.

Was macht eine Familie aus? Hirokazu Kore-edas bewegende Erzählung „Shoplifters“ über Menschen am Rand der japanischen Gesellschaft.

So viel Feiertage in so kurzer Zeit gibt’s nur einmal im Jahr, nämlich jetzt. Ein guter Anlass, das Feiern selbst abzufeiern, im Allgemeinen wie im Besonderen.

Riesenbesetzung und selten aufgeführte Werke: Vladimir Jurowski und das RSB haben in der Philharmonie ein opulentes Weihnachtskonzert angerichtet.

Bald ist wieder Heiligabend: ein kleiner Streifzug durch die Geschichte des Verpackens, seine Kunst und seine Tücke – nicht nur an Weihnachten.

Sie drehte Kinokassenschlager, als Frauen auf dem Regiestuhl in Hollywood noch seltener waren als heute: zum Tod der Komödien-Regisseurin Penny Marshall.

Vor dem Europäischen Filmpreis: Gespräch mit Peter Dinges, dem Brüssel-erprobten Chef der deutschen Filmförderanstalt.
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