
Wo leben wir, wo kommen wir her? Die Fotografin Manuela Koska hat Menschen in Mecklenburg-Vorpommern porträtiert.

Wo leben wir, wo kommen wir her? Die Fotografin Manuela Koska hat Menschen in Mecklenburg-Vorpommern porträtiert.

Der Berlinale-Bär klettert 2018 in die Höhe: Die beliebten Festivalplakate mit den Braunbären an Berliner Locations warten mit luftigen Motiven auf.

Vom Versuch, die Welt zu entziffern: „Paul Klee – Die abstrakte Dimension“ in der Fondation Beyeler bei Basel.

Andy Goldsworthy versöhnt Kunst und Natur. In seinem neuen Film „Leaning into the Wind“ begleitet Thomas Riedelsheimer den Land-Artist wieder dabei.

Der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt spielt Mozart und Bruckner mit den Berliner Philharmonikern.

Das zerrissene Europa, die Filmfamilie und die MeToo-Debatte: zur 30. Verleihung der Europäischen Filmpreise in Berlin.

Bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises macht Ruben Östlunds Satire das Rennen - gleich in mehreren Disziplinen.

Vor der 30. Gala: Der Europäische Filmpreis macht alle zwei Jahre Station in Berlin, diesmal im Haus der Festspiele. Kaum zu glauben, wo die Party schon überall stattfand.

Die Berlinale braucht bald eine neue Leitung. Wer wird Dieter Kosslicks Nachfolger? Und wer entscheidet darüber? Fragen und Antworten zum Thema.

Wie die Muster sich gleichen: Gerüchte um Übergriffe kursierten in der Szene seit Jahrzehnten. Mit der Suspendierung James Levines an der New Yorker Met wurden sie nun öffentlich.

Vor der „Anatevka“-Premiere: Intendant Barrie Kosky über die Geister der Komischen Oper, Berlins Reichtum und seine berufliche Zukunft.

Pizzicato-Humor und ein Jagdgetümmel im Scherzo: Das Artemis-Quartett spielt Mendelssohn, Schostakowitsch und Schumann im Kammermusiksaal. Ein spätherbstlicher, intensiver Abend.

Filmschaffende fordern eine Kommission für die Kosslick-Nachfolge beim Berliner Festival. Es geht um eine Spitzenpersonalie - ein Bereich scheidet damit aus.

Er ist ihr Gesicht und ihre Seele: Seit 16 Jahren leitet Dieter Kosslick die Berlinale. Zu lange, sagen jetzt manche.

Der Regisseur Christoph Hochhäusler hat den Aufruf zur Zukunft der Berlinale mit unterzeichnet. Im Interview erklärt er die Kritik am Berliner Filmfestival.

Amerika und der Sexismus: „Battle of the Sexes“ erinnert an das legendäre Tennismatch zwischen Billie Jean King und Bobby Riggs - ein Meilenstein der Frauenbewegung.

Ihr Gesang unterläuft jedes Gender-Stereotyp: Die tschechische Opernsängerin Magdalena Kožená im Konzerthaus.

Die Kunst der Zweckentfremdung: Manaf Halbounis Bus-Installation holte Aleppo nach Dresden. Nun kommt die Bus-Installation nach Berlin ans Brandenburger Tor.

Martin Moszkowicz ist der Chef von Constantin Film. Im Interview spricht er über den Weinstein-Skandal, Frauenbilder im Film – und das Stereotyp vom Macho-Produzenten.

Die Berliner Philharmoniker spielen Strauss und Brahms mit beinahe rüder Massivität. Der junge koreanische Pianist Seong-Jin Cho schlägt bei seinem Debüt unter Rattle andere Töne an.

Letztes Jahr gewann Maren Ade mit "Toni Erdmann", vielleicht gewinnt diesmal wieder eine Frau den Europäischen Filmpreis. Ildikó Enyedi mit "Köper und Seele" hat gute Chancen, neben Kaurismäki und "The Square". Bei den Darstellerinnen ist die Deutsche Paula Beer nominiert.

Gleich vier Pultdebüts stehen diese Saison auf dem Programm des DSO. Der junge Venezolaner Rafael Payare überzeugt mit Verve und Vielseitigkeit.

Drei Generationen in einem Garten: Sonja Kröners Debütspielfilm „Sommerhäuser“ ist eine episodische Erzählung über den Jahrhundertsommer 1976.

Was ist wichtiger? Die Aufklärung über Machtstrukturen und ihren Missbrauch oder die Bekenntnisse prominenter Opfer von sexueller Gewalt? Eine Umfrage zum Weinstein-Skandal.
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