
Selfie mit Elbphi: ein Herbstbesuch in der Hamburger Elbphilharmonie - mit Thomas Hengelbrock und Mahlers Abschieds-Symphonie.

Selfie mit Elbphi: ein Herbstbesuch in der Hamburger Elbphilharmonie - mit Thomas Hengelbrock und Mahlers Abschieds-Symphonie.

Das Singen als alterierte Form des Flüsterns: Die Sopranistin Sophie Karthäuser begeistert mit ihrem Stimmzauber im Pierre Boulez Saal.

Niemand ist hier glücklich und wird es auch nicht: Michael Hanekes bitterböses bürgerliches Sittengemälde „Happy End“ mit Isabelle Huppert.

Sexuelle Belästigungen, über 30 Jahre: Der mächtige Studioboss Harvey Weinstein wurde gefeuert. Der Skandal hat auch eine politische Dimension.

Sexuelle Belästigungen, über 30 Jahre: Der mächtige Studioboss Harvey Weinstein wurde gefeuert. Der Skandal hat auch eine politische Dimension.

Gesang verwandelt sich in Gestalt, Vision, Raumerlebnis: Robert Wilson und der Rundfunkchor Berlin mit „Luther dancing with the gods“ im Piere Boulez Saal.

Transzendentale Momente: Der italienische Maestro Daniele Gatti und die Berliner Philharmoniker führen Hindemith und Brahms auf.

Der Theaterstreit an der Volksbühne, der den Berliner Senat zu spalten drohte, gipfelt nicht im Skandal – sondern in einem Riesen-Kindergarten.

Kommt das zentrale Berliner Filmhaus, das Berlinale, Filmmuseum und Hochschule vereint? Ein Gespräch mit dem Chef der Deutschen Kinemathek, Rainer Rother.

Intendant Dercon und Berlins Kultursenator Lederer machen den Besetzern der Berliner Volksbühne Angebote. Dabei zieht selbst Rot-Rot-Grün nicht an einem Strang.

Teilhabe, faire Entlohnung der Kreativen, Schutz des Filmerbes: "Hauptsache Vielfalt" scheint das Motto der Wahlprogramme zu sein.

In „Schule, Schule“ begleitet Hella Wenders vier Kinder auf ihrem Weg, sechs Jahre nachdem sie zusammen auf der inklusiven Schule Berg Fidel lernten.

Für ihr magisches Melodram „Körper und Seele“ gewann Ildikó Enyedi den Goldenen Bären. Eine Begegnung mit der großen ungarischen Regisseurin.

Zusammen mit seiner Frau Pamela und dem Zentralquartett gibt Wolf Biermann einen politisch-musikalischen Abend im Kammermusiksaal.

Eine Überzeugungstäterin: Monika Grütters will weitermachen als Kulturstaatsministerin. In ihrer Amtszeit hat sie eine Menge bewegt.

Gegen Volksbühnen-Intendant Chris Dercon gibt es neue Vorwürfe. Sein Wirtschaftsplan für 2018 ist dabei nur eine Anpassung an die Castorfsche Realität.

Marek Janowski und die Berliner Philharmoniker spielen Pfitzners "Palestrina"-Vorspiele und Bruckners Vierte.

Der Sieger wurde am Samstagabend begeistert gefeiert: Der Film "The Shape of Water" gewinnt in Venedig den Goldenen Löwen.

So viel Genrekino gab es noch nie, vor allem Justizdramen und Western: Eine Bilanz des 74. Filmfestivals von Venedig.

Abdellatif Kechiche setzt mit „Mektoub, My Love: Canto Uno“ die Reihe der Filme fort, die in Venedig voyeuristisch auf Frauen blicken oder ihnen beim Leiden zusehen.

Italien im Wettbewerb: Das Mafia-Musical „Ammore e Malavita“ spielt gekonnt mit Gangsterklischees, das Drama „Una famiglia“ bleibt unentschlossen.

Visionen von Amerika: Darren Aronofskys Thriller "Mother!" fällt in Venedig durch, Frederick Wisemans Doku über die öffentliche New Yorker Bibliothek macht Hoffnung.

Endlich wieder eine Hauptrolle für die oscarprämierte Heldin von Fargo: Frances McDormand brilliert in „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri".

Zwei Britinnen brillieren am Lido: Helen Mirren ist in der Komödie „The Leisure Seeker“ zu sehen, Judi Dench im Melodram „Victoria & Abdul“.
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