
Ohne die Feministinnen der 68er wären viele Frauenleben ganz anders verlaufen. Auch das unserer Autorin. Eine Danksagung.

Ohne die Feministinnen der 68er wären viele Frauenleben ganz anders verlaufen. Auch das unserer Autorin. Eine Danksagung.

130 Jahre Urania, 100 Jahre Deutsches Filmorchester Babelsberg, 50 Jahre Filmförderungsanstalt: Premieren satt – derzeit gibt es immer was zu feiern.

Hollywoodstar Jessica Chastain spielt gerne Heldinnen, die sich in Männerwelten behaupten. Zum Start von „Molly’s Game“ ein Gespräch über Sexappeal, Castings, Ehrgeiz und MeToo.

Adina Pintilies radikaler Filmessay zählte nicht zu den Favoriten. Nun gewinnt sie den Goldenen Bären und den Preis für den besten Erstlingsfilm. Die deutschen Beiträge gingen leer aus.

Eins stand schon vor der Preisverleihung der Berlinale-Bären fest: Dieser Festivaljahrgang hat das Spektrum der Frauenbilder definitiv erweitert.

Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Markus Imhoof gelingt mit „Eldorado“ eine tiefgehende, vielschichtige Doku über Europas Geflüchtete.

Berufsziel Märtyrer: Der iranische Regisseur Mani Haghighi und seine Satire „Khook“ über einen wehleidigen Filmemacher im Berlinale-Wettbewerb.

Der Iranische Filmemacher Mani Haghighi über seinen Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Khook/Pig“, die Liebe zum Opfer-Dasein und die Arbeitsbedingungen in seinem Land.

„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“: Der dritte deutsche Film im Wettbewerb der Berlinale liefert die bislang radikalsten Bilder.

Ein Meisterstück aus China: Hu Bos Debütfilm „An Elephant Sitting Still“ ist das Vermächtnis des 29-Jährigen, der sich im Oktober das Leben nahm.

Erik Poppe hat Anders Breiviks Terrorakt auf höchst integre Weise verfilmt. Der Wettbewerbsfilm „Utøya 22. Juli“ ist auch Teil des Heilungsprozesses für die Opfer.

Am 9. Mai feiert Russland den Sieg über das „Dritte Reich“, auch in Berlin. Sergei Loznitsas Doku „Victory Day“ im Forum.

Berlinale-Wettbewerb: Benoît Jacquots „Eva“ kann trotz Isabelle Huppert nicht überzeugen. Dem konventionellen Erotikthriller fehlt die Raffinesse.

Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk stellt sich der MeToo-Kritik, spricht über seinen neuen Film und das Gewalttrauma Koreas.

Für „Barbara“ gewann er den Silbernen Bären, jetzt präsentiert Christian Petzold seine Seghers-Adaption „Transit“ im Berlinale-Wettbewerb. Ein Gespräch.

Daniela Elstner stellt an diesem Samstag in Berlin die Initiative „Speak Up“ vor. Sie will „MeToo“-Betroffene in der Filmbranche unterstützen.

Die 68. Berlinale wurde am Donnerstagabend eröffnet. Lesen Sie alle Ereignisse in unserem Liveblog nach.

Die Wettbewerbsjury der 68. Berlinale stellt sich vor. Und Jury-Präsident Tom Tykwer äußert sich zum Teamgeist, zur Berlinale-Debatte und zu MeToo.

Die Gegenwart der Vergangenheit: Revisionen der siebziger und achtziger Jahre in den Berlinale-Sektionen Forum und Panorama.

Am Donnerstag beginnt die Berlinale. Viele aktuelle Themen werden heiß diskutiert. Vorher gilt es jedoch einiges klarzustellen. Ein Kommentar.

Die Waldheim-Affäre entlarvte 1986 die NS-Verstrickungen Österreichs. Eine Doku von Ruth Beckermann rollt den Fall neu auf. Auf der Berlinale feiert sie Premiere.

Der Oscar-Favorit: In seinem fabelhaften Fantasy-Thriller „Shape of Water“ verflüssigt Regisseur Guillermo del Toro die Welt. Eine Kinokritik.

Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk kommt mit einem Film zum Berlinale-Panorama. Eine Schauspielerin wirft ihm Gewalt am Set vor. Es steht Aussage gegen Aussage.

Ein Fischerdorf in Japan, die Waldheim-Affäre, der Bundestag: starke Dokus im Berlinale Forum– und Spielfilme über mutige Frauen.
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