
Eherne Tremoli und feine Rubati: Yevgeny Sudbin eröffnet das Berliner Klavierfestival im Konzerthaus am Gendarmenmarkt.

Eherne Tremoli und feine Rubati: Yevgeny Sudbin eröffnet das Berliner Klavierfestival im Konzerthaus am Gendarmenmarkt.

Jesus schießt und auch sonst gibt's ein paar Wunder: Bouli Lanners’ herrliche Tragikomödie „Das Ende ist erst der Anfang“.

Der Filmmarkt der EU hat im vergangenen Jahr sieben Milliarden Euro eingenommen. Spitzenreiter sind US-Animationsfilme. Ausgerechnet Deutschland ist Schlusslicht bei den Gesamteinspielzahlen.

Die Geigerin Kopatchinskaja verwandelt den Kleinen Saal im Berliner Konzerthaus in einen Abenteuerspielplatz. Mit Biber und Crumb, Kurtág und Beethoven.

25,7 Millionen mehr für die Kultur, so steht es im Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Vor allem profitieren die Berliner Philharmoniker und Barenboims Staatskapelle - der Rest ist ein Balanceakt.

Montag wird der ergänzte Hauptstadtfinanzierungsvertrag unterzeichnet. Der Bund steigt bei den Berliner Philharmonikern ein und unterstützt die Opernstiftung.

"Ich erhebe meine Stimme": Stardirigent Gustavo Dudamel schwieg bisher zur Krise seines Landes. Nun starb bei Protesten auch ein 17-jähriger Bratscher - und Dudamel bricht sein Schweigen.

Die Regisseurinnen Anne Zohra Berrached, Maren Ade und Nicolette Krebitz sind für den Filmpreis nominiert. Ein Fachgespräch über das Filmen in Deutschland.

Mozart, Schubert, Berg - lauter unerhört moderne Werke: das Tetzlaff Quartett spielt im Berliner Kammermusiksaal.

Insgesamt gibt es gut 25 Millionen Euro mehr für Berlins Kultur. Unter anderem steigt der Bund bei den Berliner Philharmonikern und der Opernstiftung mit ein. Auch die freie Szene profitiert.

Der Finanzminister gibt mehr Geld für Berlin. Für die Sicherheit im Regierungsviertel – und der Bund steigt bei den Philharmonikern ein.

Willkommenskultur im Kino ist fast ein eigenes Genre geworden. Diese Woche startet die französische Komödie „Ein Dorf sieht schwarz“, in der es eine kongolesische Familie in die Picardie verschlägt.

Das Osterfest steht traditionell im Zeichen des Lamms. Höchste Zeit für eine Hommage an die wollige Spezies.

Schafe sehen dich an: der Dokfilm „Sweetgrass“. Von 2001 bis 2003 haben Lucien Castaing-Taylor und Ilisa Barbash eine der letzten Schafsrancherfamilien von Montana bei ihren letzten Almauftrieben begleitet und ihnen bei der Arbeit auf der Farm zugesehen.

Gentleman, Weltbürger, Meister des Blicks: Ein Nachruf auf den Berliner Kameramann Michael Ballhaus.

Ein Abend der verpassten Begegnungen: Anne-Sophie Mutter und Barenboims Staatskapelle mit Beethovens Violinkonzert in der Philharmonie.

Kampf um die Wahrheit: In Mick Jacksons Gerichtsdrama „Verleugnung“ bekommt es Rachel Weisz mit einem Leugner der Schoah zu tun. Die Geschichte basiert auf einem wahren Fall.

Der Geist von gestern ist die Zukunft – Beobachtungen in der Oper, im Theater, auf der Documenta. Drei Kurzessays über Remakes und Retro-Trend in der Kulturszene.

Daniel Barenboim dirigiert in Berlin die Wiener Philharmoniker - mit Wolfgang Amadeus Mozart.

Die Kulturstiftung des Bundes ist 15 Jahre alt. Direktorin Hortensia Völckers spricht über Leuchttürme, Deutschland als Einwanderungsland – und Theaterleute, die den Nachbarn die Haare schneiden.

Es war die größte Blamage in der Oscar-Geschichte: Der falsche Siegerfilm wurde verkündet. Der verantwortliche Mitarbeiter ist jetzt gefeuert. Was folgt noch aus dem Fiasko?

Dieter Kosslicks Vertrag als Berlinale-Chef läuft bis 2019. Die Diskussion über die Zukunft des Festivals hat begonnen. Aber die Beteiligten halten sich bedeckt, auch bei der Frage, ob es eine Doppelspitze geben soll.

Kommt ein Flüchtling nach Helsinki: Aki Kaurismäkis Europa-Blues „Die andere Seite der Hoffnung“ erzählt mit entwaffnender Tragik und bösem Witz die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Welche Goldmünze ist das, die die Diebe aus dem Berliner Bode-Museum geraubt haben? Und warum ist die "Big Maple Leaf" so wertvoll?
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