
Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven und seine sechs Mitstreiter in der diesjährigen Berlinale-Jury stellen sich vor – und erweisen sich als Meisterdiplomaten.

Der niederländische Regisseur Paul Verhoeven und seine sechs Mitstreiter in der diesjährigen Berlinale-Jury stellen sich vor – und erweisen sich als Meisterdiplomaten.

Sie leisten sich den Luxus der Geduld in rasenden Zeiten. Dokumentarfilme erleben im Kino einen Aufschwung. Bei der Berlinale werden sie erstmals mit einem eigenen Preis ausgezeichnet.

Auch abseits des Wettbewerbs geht's hoch her während der Berlinale: Die Specials mit den Serien, Christo bei den Talents, das Kulinarische Kino und die Berlinale Kameras.

Was sagt der Berlinale-Chef über Mexiko und die USA, den Jury-Präsidenten, 60.000 Kids im Publikum und ein Traumschloss für das Filmfest der Zukunft? Dieter Kosslick antwortet auf unsere Stichworte.

Die Landschaft als Hauptdarsteller, Filme aus Lateinamerika und ein etwas anderes Casting mit Bühnenstars: Das Forum in der Vorschau.

Sie ist eine Feministin der ersten Stunde, hat die Kinderladenbewegung mitgegründet und einen Goldenen Bären gewonnen: Der Filmemacherin Helke Sander zum 80. Geburtstag.

Es grollt, wühlt und raunt: Die Philharmoniker spielen John Adams’ gewaltiges Oratorium „Gospel According to the Other Mary“.

Die französische Schauspielerin Emmanuelle Riva im Alter von 89 Jahren gestorben. Mit "Hiroshima mon Amour" wurde sie berühmt, für ihre Rolle in "Liebe" erhielt sie eine Oscarnominierung.

Am Mittwoch tagte der Kulturausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus - nicht öffentlich. Einziges Thema: Das geplante Einheitsdenkmal vor dem Humboldt-Forum.

Beschlossen, verkündet - und immer wieder verschoben: An diesem Mittwoch diskutiert der Kulturausschuss des Bundestags über das Berliner Einheitsdenkmal.

„La La Land“ stellt Nominierungs-Rekord ein und konkurriert mit dem Politkinodrama "Moonlight" um den Titel des besten Films.

Bald 90 und trotzdme mit jugendlichem Elan: Herbert Blomstedt dirigiert Brahms bei den Berliner Philharmonikern, András Schiff spielt Bartók.

Bei allem Geschick im Umgang mit der Zensur: Iranische Filmemacher leben gefährlich.

Mit Mendelssohn im Konzerthaus: Joshua Bell und die Academy of St. Martin in the Field.

Kirill Serebrennikows Gesellschafts-Groteske „Der die Zeichen liest“ erzählt wie ein junger Mann sich als selbstgerechter Gotteskrieger geriert - und die Bibel zum Terrorinstrument macht.

Weltgetümmel, frommes Brimborium und brutale Fortissimo-Attacken: Das Konzerthausorchester und Iván Fischer spielen Mahlers 2. Sinfonie.

Die Elbphilharmonie in Hamburg ist eröffnet. Und Berlin? Schaut plötzlich alt aus? Von wegen! Ein Blick ins Kulturprogramm der Hauptstadt.

Meryl Streep hält bei den Golden Globes eine Rede gegen Trump, der kantet umgehend zurück - und das Musical "La La Land" räumt ab: Die Globes-Gala zwischen Entertainment und Politik.

Er muss sich um die Volksbühne, die Kolonnaden und sein rotes Telefon kümmern. Seit 8. Dezember ist Berlins neuer Kultursenator Klaus Lederer im Amt. Ein Besuch.

Kriegsschauplatz Familie: Xavier Dolans stargespickter Film „Einfach das Ende der Welt“ ist ein Psychothriller über die Grenzen der Kommunikation.

Zeit für ein paar Zeilen über Wesen und Wirken der Engel. Diesmal geht es um Engelsgestalten in Film und Fernsehen, von "Himmel über Berlin" bis zu "Drei Engel für Charlie".

Die byzantinischen Fresken liefern Informationen, werfen aber auch ganz neue Fragen auf. Eine Randbetrachtung zum Fest der Geburt.

Attentate, Kundgebungen, jetzt der Anschlag an der Gedächtniskirche: Dieser Essay über unseren Umgang mit dem Terror erschien Ende 2015 nach den Anschlägen von Paris - und ist doch weiterhin aktuell.

Sie werden immer mehr. Und zu Weihnachten werden besonders viele von ihnen verschickt. Sie sind Verheißung, Bedrohung und Lebensretter. Eine kleine Kulturgeschichte des Pakets.
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