
Politisch, witzig, klug: Chris Rock beschert der 88. Oscar-Gala einen unvergesslichen Auftritt und Tom McCarthys Journalistendrama "Spotlight" trägt den verdienten Sieg davon.

Politisch, witzig, klug: Chris Rock beschert der 88. Oscar-Gala einen unvergesslichen Auftritt und Tom McCarthys Journalistendrama "Spotlight" trägt den verdienten Sieg davon.

Oscar für „The Revenant“ oder doch ein Außenseiter-Coup: Ausblick auf die Gala am Sonntag.

Regisseur Michael Moore über amerikanische Antiterror-Kriege, Flüchtlingskrise und seinen Film „Where to Invade Next“.

Die Herkunft war das große Thema der Berlinale. Die Frage lautet überall: bleiben oder gehen? Ein Kommentar zum Abschluss des Festivals.

Alle Filme gezeigt, alle Bären verliehen. Und wie war’s? Wir blicken zurück auf zehn Tage Filmfestival von Amour bis Zaun, von Allmächtiger bis Zweitfrau. Unser A-Z zum Abschluss der Berlinale.

Der Goldene Bär für den besten Film der Berlinale 2016 geht an den Lampedusa-Film "Fuocoammare". Lesen Sie hier unser Gespräch mit dem italienischen Dokumentarfilmer Gianfranco Rosi.

Finale im Berlinale Wettbewerb: „A Dragon Arrives!“ ist eine fantastisch-surreale Parabel auf den Iran von Regisseur Mani Haghighi.

Philip Scheffner zeigt zwei Filme im Forum der Berlinale. Ein Gespräch über den westlichen Blick auf Flüchtlinge und Minderheiten.

„Where to Invade Next“ heißt Michael Moores heitere Doku, in der er europäische Ideen für Amerika klaut: Urlaub für Flitterwochen, gutes Schulessen, Mutter-Kind-Kuren - und die deutsche Erinnerungskultur.

Migranten als US-Soldaten: Noch nie wurde ein Film über die gedreht, die ihr Leben für ein Vaterland riskieren, das nicht ihr Vaterland sein will. „Soy Nero“ von Rafi Pitts im Wettbewerb.

Ein Jangste-Poem aus China: Der junge Chun will in Yang Chaos "Crosscurrent" den verstorbenen Vater mit einem Fisch-Ritual erlösen.

Der deutsche Beitrag im Wettbewerb: Anne Zorah Berrached hat das intime Familiendrama „24 Wochen“ geschaffen. Doch der Film ruft so viele Emotionen hervor, dass sich unsere Autorin fast gegängelt fühlt.

Nach seinem Erfolg mit "Just the Wind" widmet sich Bence Fliegauf in seinem jüngsten Werk der Mutter-Sohn-Beziehung. „Liliom Ösvény – Lily Lane“ ist einer der Filme des Berlinale-Forums.

Zwischen Tradition und Selbstbestimmung: Gleich mehrere Filme der Berlinale drehen sich diesen Konflikt. In „Hedi“ aus Tunesien steht Hedi vor der Entscheidung. Arrangierte Ehe oder Ausbruch?

Die Retrospektive der Berlinale widmet sich dem Jahr 1966. Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und Regisseur Volker Schlöndorff über ihre Erinnerungen an 1966, Defa-Maßnahmen und Generationenkonflikte.

George Clooney und die „Hail, Caesar!“-Crew geben sich vor der Gala-Eröffnung der Berlinale die Ehre und mischen die Pressekonferenz au.

Im Wettbewerb der Berlinale gehen wenig deutsche Filme an den Start, obwohl die Branche boomt. Mangelt es den einheimischen Produktionen an Qualität? Und wie steht Deutschland im internationalen Vergleich da?

Fernab der Talkshows: In allen Sektionen der Berlinale laufen Beiträge zum Topthema dieser Tage. Besonders viele Flüchtlingsfilme zeigt das Forum.

Frühe Feministinnen: „Suffragette“ von Sarah Gavron zeigt den Kampf für das Frauenwahlrecht in England. Meryl Streep und Carey Mulligan spielen die Wortführerinnen.

Berlinale-Chef Dieter Kosslick über Flüchtlingsfilme, Geisterwelten, Meryl Streep, Spike Lee – und warum nicht mehr deutsche Filme im Wettbewerb laufen. Ein Stichwort-Interview.

Die Filme in der Forums-Reihe der 66. Berlinale erkunden Flüchtlingsbilder, sie erzählen auch, wie Menschen ihre Heimat verlieren. Und Gérard Depardieu verirrt sich im Wald.

Vorfreude ist bekanntlich am schönsten. Also gehen wir auf Berlinale-Tuchfühlung und studieren die Hinweise zum Wettbewerb. Huch, nur ein deutscher Film dabei? Ein Kommentar.

Der italienische Pianst Maurizio Pollini musiziert mit den Philharmonikern. Am Pult steht Christian Thielemann.

Der Bau des Berliner Schlosses befindet sich zwar in einem fortgeschrittenen Stadium. Trotzdem sollte das Nachdenken über die Präsentation der Kulturen der Welt nochmals erlaubt sein - und die Visionäre müssen mit den Planern eng kooperieren. Ein Kommentar.
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