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Christiane Peitz

Die alten und neuen Artemisten: Der Bratschist Gregor Sigl, Primaria Vineta Sareika, Cellist Eckart Runge und – neu dabei – Anthea Kreston als zweite Geigerin (v.l.).

Nach dem tragischen Tod von Bratschist Friedemann Weigle tritt das Artemis Quartett erstmals in neuer Formation im Berliner Kammermusiksaal. Sie ringen, sie suchen nach Nähe: ein Konzert mit Werkstattcharakter.

Von Christiane Peitz
Yuja Wang

Wenn Yuja Wang auftritt, postet die Netzgemeinde - wegen ihrer hautengen Kleider. Darf die das? Aber ja! Kleiner Knigge für Klassikstars.

Von Christiane Peitz
Christian Holtzhauer, der künstlerische Leiter des Kunstfests Weimar (l.,), bei der Vorstellung des Programms 2016. Rechts der Intendant des Deutschen Nationaltheaters, Hasko Weber.

Der Weimarer Stadtrat hat die Entscheidung über eine mögliche Streichung der Zuschüsse für das Kunstfest auf den Herbst vertagt. Zeit für eine Debatte über das Festival, sagt Intendant Christian Holtzhauer. Und wünscht sich ein klares Bekenntnis der Stadt.

Von Christiane Peitz
Die Ébènes: Primgeiger Pierre Colombet, Cellist Raphael Merlin, Gabriel Le Magadure, zweite Geige, und Adrien Boisseau, Bratsche. (v.l.)

Geisterstunde mit Haydn, Debussy und Beethoven: Das Quatuor Ébène bezaubert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie

Von Christiane Peitz
Stolz und Freiheitsdrang. María (María Mercedes Coroy) soll heiraten, um ihre Familie aus der Misere führen.

Unter dem Vulkan: „Ixcanul“ von Jayro Bustamante, ein energischer, erschütterndes Filmdrama über das Leben und die Ausbeutung der Maya in Guatemala.

Von Christiane Peitz
Weltreisender in Sachen Musik und Gemeinschaft: Der Weltklasse-Cellist Yo-Yo Ma, Jahrgang 1955.

Yo-Yo Ma ist der Tausendsassa unter den Klassikstars - und einer der weltbesten Cellisten: Mit Bachs Suiten und Dvoráks Cello-Konzert gastierte er nun bei den Festtagen der Staatsoper in Berlin und wurde gefeiert.

Von
  • Christiane Peitz
  • Benedikt von Bernstorff
Zusammen. Mutter (Brie Larson) und Sohn (Jacob Tremblay).

Ein Kind, ein Kerker, ein Zuhause: für das philosophische Psychodrama: „Raum“ nach dem Bestseller von Emma Donoghue wurde Brie Larson mit dem Oscar ausgezeichnet.

Von Christiane Peitz
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