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Christine Wahl

Wahnsinn der

„Bakunin auf dem Rücksitz“: Uraufführung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

Von Christine Wahl

Im Grunde ist das Theater eine unglaublich grausame Angelegenheit: Kaum ein Abend ohne Leichen. Wenn im Deutschen Theater am 28.

Von Christine Wahl

„Ich hab’ mal Karate gemacht, ich hab’ mal Musik gehört, ich hab’ mal Geschwister gehabt. Aber jetzt sauf’ ich.

Von Christine Wahl

„Ich hab’ mal Karate gemacht, ich hab’ mal Musik gehört, ich hab’ mal Geschwister gehabt. Aber jetzt sauf’ ich.

Von Christine Wahl
Parteiversammlung einmal anders. Auch das Proletariat ist in Weimar gewesen.

1962 löste das Stück einen Skandal aus - heute ist es ein Spiel mit Ironie. Saisonstart mit Hintersinn: "Die Sorgen und die Macht" in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.

Von Christine Wahl

Filme in der Originalsprache anzuschauen, ist für manchen eine Selbstverständlichkeit. Für den polyglotten Theatergänger gestaltet sich die Angebotslage schon etwas schwieriger.

Von Christine Wahl

Langsam erwachen die Theater aus dem Sommerschlaf. Und wenn man Georg Scharegg, Anne Verena Freybott und Heike Pelchen glaubt, haben sich die Bühnen für die neue Saison landesweit Heroisches vorgenommen: Krisenbewältigung!

Von Christine Wahl

Im Stripclub „Private Dancers“ wird die Leiche des Waschmaschinenherstellers Mielke aufgefunden, ein klarer Fall für die Drei Engel für Wedding. Das kiezeigene Ermittlerinnenteam Susi, Grazia und Lena muss sich in die Bresche werfen, weil der verantwortliche Polizeibeamte Hermann Schneider bereits auf den ersten Metern versagt.

Von Christine Wahl

Die schlechte Nachricht: Die Fußball-WM ist am Sonntag vorbei, die Feierlaune sowieso. Und sämtliche durch Müller-Pässe und Klose-Tore erfolgreich bemäntelten Probleme im einig Partyland liegen ab sofort wieder offen zutage.

Von Christine Wahl

Auf’m Platz ließ die Leistung zu wünschen übrig – aus der Fußball-Weltmeisterschaft sind die Engländer, „Wembley-Revanche“ hin oder her, ja recht eindeutig rausgeflogen. Auf’m Theater aber bleiben sie, zumal im Sommer, die unangefochtenen Kings: Kaum hat die Freiluftsaison begonnen, kramen sämtliche Open-Air-Bühnen ihren saisonalen Shakespeare heraus.

Von Christine Wahl

Die Popularität der Königstochter, Migrantin, betrogenen Ehefrau und Kindsmörderin Medea ist ungebrochen. Regisseurin Barbara Frey ließ sie vor einigen Jahren am Deutschen Theater in einer Art Fernsehkasten mit Küchenzeile zeitgeistige Ehetrübsal blasen.

Von Christine Wahl

Ab heute, mit Beginn der Fußball-WM, zeigt sich das Theater zurückhaltend. Eigentlich logisch: Welche Bühne kann sich schon den direkten dramatischen Vergleich mit Elfmeter-Thrillern oder antagonistischen Mann-gegen-Mann-Konflikten leisten?

Von Christine Wahl
Vor dem Feuer. Judith Hofmann (Jennifer) und Moritz Groove (Flynn).

Jorinde Dröse inszeniert in den Kammerspielen des Deutschen Theaters "Schwarzes Tier Traurigkeit" - und geht dabei sehr vorsichtig an Anja Hillings Text heran.

Von Christine Wahl

Von der Kunst wird ja gemeinhin eine gewisse Außerordentlichkeit erwartet. Den vernichtenden Publikumseinwand: „Dafür brauche ich kein Theater, das erlebe ich jeden Freitag in meiner Stammkneipe“ dürfte jeder Bühnenbranchler mit Hang zur Realitätsdarstellung kennen.

Von Christine Wahl
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