
Experten rechnen mit zehntausenden Flüchtlingen, die sich auf Studienplätze bewerben. Nach einer Umfrage der Ebert-Stiftung sind die Länder unzureichend vorbereitet.
Experten rechnen mit zehntausenden Flüchtlingen, die sich auf Studienplätze bewerben. Nach einer Umfrage der Ebert-Stiftung sind die Länder unzureichend vorbereitet.
Die Humboldt-Uni hat Geflüchtete über ihr Gasthörer-Angebot informiert. Gekommen sind Menschen, die bereits im Asylverfahren Kontakt aufnehmen wollen - um dann richtig zu studieren.
Hartmut von Hentig, der heute 90 Jahre alt wird, hat die deutsche Bildungsdiskussion mit theoretischen Impulsen und praktischen Reformen bereichert. Doch der Skandal um die Odenwaldschule traf auch ihn.
Bald ist die Hassschrift von Adolf Hitler in Deutschland frei verkäuflich. Eine kritische Edition will sie entmythologisieren.
Kirche zwischen Finanzmarkt und Seelsorge: Historiker erforschen den Ablasshandel des Spätmittelalters neu. Der führte schließlich zu Martin Luther und zur Reformationsbewegung.
Er dachte die Pädagogik vom Kinde her: Vor 175 Jahren gründete Friedrich Fröbel in Thüringen den ersten Kindergarten. Die Kontroverse um die richtige Betreuung von Kindern außerhalb der Familie hält bis heute an.
Leibniz war wohl der letzte Universalgelehrte - und er strebte nach der besten aller Welten. Jetzt wird er neu entdeckt, in Berlin widmet die Akademie der Wissenschaften ihrem Gründer anlässlich seines 300. Todestags im kommenden Jahr erste Veranstaltungen.
Antisemitismus ist in Frankreich und Deutschland keineswegs nur bei marginalisierten Muslimen und rechten Spinnern zu finden. Antisemitische Einstellung sind in beiden Ländern weit verbreitet. Doch es gibt auch Unterschiede zwischen den Ländern, die teilweise historisch begründet sind.
Das neue Internetportal EHRI führt digitalisierte Quellen zum Holocaust zusammen. Auch Laien soll das Recherche-Instrument ansprechen.
Die europäische Krise hat vor allem in Südeuropa Verschwörungstheorien beflügelt. Im Fokus sind "die Deutschen", aber auch antisemitische Ressentiments florieren.
Die Ägyptologin Verena Lepper arbeitet den Papyrusschatz von der Nilinsel auf, der seit über 100 Jahren in Berlin lagert. Dabei helfen ihr auch die 15 Sprachen, die sie im Studium gelernt hat - und ein hochdotierter Forschungspreis.
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