
Mit einer Petition haben Vertreter der Neuwahlinitiative den Zentralrat der Juden in Deutschland um Hilfe gebeten. Dieser solle die Berliner Gemeinde "vor dem endgültigen Niedergang bewahren".
Mit einer Petition haben Vertreter der Neuwahlinitiative den Zentralrat der Juden in Deutschland um Hilfe gebeten. Dieser solle die Berliner Gemeinde "vor dem endgültigen Niedergang bewahren".
Zwei Mütter, zwei Väter: Für Kinder ist es wichtig, in einem stabilen, verantwortungsvollen Umfeld aufzuwachsen, meint unsere Autorin. Alles andere ist Ideologie. Oder Tradition.
Die Zukunft von 6000 Angestellten des Weltbild-Konzerns steht auf dem Spiel. Die Eigentümer, die katholischen Bischöfe, scheinen aber den Glauben an das Unternehmen verloren zu haben - und streiten ums Geld.
„Nichts ist gut in Afghanistan“, sagte Margot Käßmann 2010 als damalige EKD-Ratsvorsitzende. Jetzt hat die evangelische Kircheden Afghanistan-Einsatz neu bewertet. Und gibt ihrer ehemaligen Chefin recht.
Vier Jahre nachdem die Missbrauchsvorwürfe am Canisius-Kolleg bekannt wurden, ist einer der beiden Haupttäter von einem Kirchengericht des Erzbistums Berlin verurteilt worden. Er muss 4000 Euro Strafe zahlen – allerdings nicht für die Fälle an dem Berliner Jesuitengymnasium.
Jüdisch-orthodox und weltzugewandt leben? Das geht nirgends so gut wie in Berlin, sagen die Gründer einer neuen Gemeinde. In der "Gemeinschaft Israels" wird ab Dienstag gebetet, gelehrt und gesungen. All das in nachbarschaftlicher Atmosphäre.
Vier Jahre nachdem die Missbrauchsvorwürfe am Canisius-Kolleg bekannt wurden, ist einer der beiden Haupttäter von einem Kirchengericht des Erzbistums Berlin verurteilt worden. Er muss 4000 Euro Strafe zahlen – allerdings nicht für die Fälle an dem Berliner Jesuitengymnasium.
Ein Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Viele kleine Bibliotheken machen dicht. Für Jugendliche aus Migrantenfamilien ein großes Problem, meint unsere Autorin, denn hier treffen sie sich oft um zu lernen und sich auszutauschen. Ein Erfahrungsbericht aus Berlin-Kreuzberg.
Reformation und Politik: EKD eröffnete ihr Themenjahr in der Marienkirche.
Die Bäderbetreibe führen 2014 eine völlig neue Tarifstruktur ein, die den Badegästen mehr Spielraum bieten soll. Hier ist die Übersicht.
Ole Bested Hensing will die Bäderbetriebe 2014 neu aufstellen. Er denkt sogar an einen „Schwimmkanal im Löwengehege“. Im März will er seine Pläne ausarbeiten.
Eine Femen-Aktivistin hat den Weihnachtsgottesdienst im Kölner Dom gestört. Ausgerechnet am 80. Geburtstag von Kardinal Meisner. Der gilt als erzkonservativ, im Vatikan hatte seine Stimme Gewicht. Doch unter Papst Franziskus schwand sein Einfluss zuletzt.
Blinkende Lichtergirlanden, leuchtende Sterne, Tannenzweige voll bunter Kugel: Vieles am Fest ist oberflächliche Dekoration – doch oft wärmt gerade das unser Herz. An Weihnachten ist erlaubt, was sonst eigentlich verpönt ist: hemmungsloser Kitsch.
Genau wie Geschenke gehört für viele Berliner der Gottesdienst zum Weihnachtsfest. Was man tun kann, um noch einen Sitzplatz zu bekommen.
Immer weniger junge Männer wollen Pfarrer werden. Besonders groß ist die Not bei den Katholiken.
Papst Franziskus predigt die Demut. Als Symbol dafür steht ein Foto von ihm mit einem alten R 4. Doch dieses Auto darf er nicht benutzen.
Zwischen Parkett-Company und Kindersitzverleih geht es in der Detmolder Straße in Wilmersdorf sechs Stufen hoch – und man steht in der Kirche der alt-katholischen Gemeinde. 50 Menschen, darunter viele Familien, umarmen sich und tauschen sich aus.
Nächste Woche wird sie wieder besungen: die „gnadenbringende“ Weihnachtszeit. Aber was ist die Gnade dem selbstbestimmten Menschen heute? Ein Geschenk? Ein Verwaltungsakt? Ein zündender Funke? Oder eine Zumutung?
Die jüdische Gemeinde will ihre Führung neu wählen, eine Initiative überreichte Unterschriften für einen vorgezogenen Urnengang. Die Vorwürfe gegen den Gemeindevorsitzenden Gideon Joffe wiegen schwer - doch ob die Unterschriften reichen, um seine Abwahl zu erzwingen, ist noch nicht abzusehen.
Wie Gesandte in Berlin 1938 mit den antijüdischen Pogromen umgingen, zeigt jetzt eine Ausstellung im Berliner Centrum Judaicum. Nur wenige protestierten gegen die Übergriffe auf Juden und jüdische Einrichtungen.
Rund 120 000 Hunde leben in Berlin. Aber kaum eine Schnauze ist bei Muslimen Zuhause. Warum eigentlich? Was sagen die großen Religionen in Berlin zum Hund im Haus oder der Katze auf dem Sofa? Eine tierische Werkschau in Bibel, Thora und Koran.
Gute Debatten, innige Prozessionen, kaum Atheisten: Der Vatikan lud in Berlin zum „Vorhof der Völker“.
Nach dem Streit um das Flüchtlingscamp am Oranienplatz befassen sich jetzt die Kreuzberger Politiker mit der Situation. Rund 100 Demonstranten heizten die Stimmung bei der Bezirksverordnetenversammlung auf. Vor der Tür wartete die Polizei.
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