
Am 14. August 1972 stürzte bei Königs Wusterhausen ein Flugzeug ab. 156 Menschen starben. 60 von ihnen wurden auf einem Waldfriedhof bestatteten, sie konnten wegen der schweren Brandverletzungen nicht mehr identifiziert werden.

Am 14. August 1972 stürzte bei Königs Wusterhausen ein Flugzeug ab. 156 Menschen starben. 60 von ihnen wurden auf einem Waldfriedhof bestatteten, sie konnten wegen der schweren Brandverletzungen nicht mehr identifiziert werden.
Am 14. August 1972 stürzte bei Königs Wusterhausen ein Flugzeug ab. 156 Menschen starben.
Berlin - Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Berlin-Lichtenberg liegt der am Sonntag unter den Trümmern der eingestürzten Decken und Mauern entdeckte Mieter weiter mit schweren Brandverletzungen in einem Krankenhaus. Der 53-jährige Mann sei noch nicht ansprechbar, teilte die Polizei am Montag mit.
"Finger weg" stand auf einem großen Zettel, der im Hausflur am Kasten mit den Stromzählern klebte. Diese Warnung hat offenbar nichts genutzt. Ein Mann manipulierte in Lichtenberg vermutlich eine Gastherme, eine Explosion zerstörte seine Wohnung - nun werden weitere Details bekannt.
Einst Botschaft, später Ruine: Nun wird im teilsanierten Schloss gefeiert.
Proteste der Bewohner zeigen Wirkung: Mit Millionenaufwand wird das Entwässerungssystem repariert. Trotzdem sind viele Keller in dem knapp unter dem Flussspiegel liegenden Areal überflutet

Proteste der Bewohner zeigen Wirkung: Mit Millionenaufwand wird das Entwässerungssystem repariert Trotzdem sind viele Keller in dem knapp unter dem Wasserspiegel liegenden Areal überflutet.
Bund erleichtert das Motorbootfahren. Doch es gibt schwere Bedenken.

Eine neue Ausstellung im Schloss Rheinsberg erinnert an die wohl glücklichsten Jahre des späteren Preußenkönigs Friedrich II.
Milliarden fließen in das deutsche Straßennetz, die Mauteinnahmen steigen. Weshalb ist der Zustand vieler Straßen trotzdem so schlecht?

Eine neue Ausstellung im Schloss Rheinsberg erinnert an den Kronprinzen Friedrich Der spätere Preußenkönig soll hier seine glücklichsten Jahre verbracht haben.

Die Ursache des Zugunglücks in Hosena ist weiter unklar. Wegen fahrlässiger Tötung wird jetzt gegen unbekannt ermittelt.

Vor 15 Jahren hielt die Oderflut das Land in Atem. Dank des mutigen Einsatzes dreier Offiziere blieben zahlreiche Häuser und Wohnungen verschont
Hosena - Nach dem schweren Zugunglück vom vergangenen Donnerstag im Bahnhof Hosena bei Senftenberg steht immer noch nicht fest, wann der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt Ruhland-Hoyerswerda wieder aufgenommen werden kann. Mehr als 80 Helfer seien rund um die Uhr mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, hieß es bei der Bahn.

Vor 15 Jahren hielt die Oderflut die Region in Atem.
Nach dem Zugunglück mit einem Toten nahe Senftenberg werden die Aufräumarbeiten noch mehrere Tage dauern. Reisende müssen auf Busse ausweichen. Ermittlungen sollen zeigen, warum die beiden Güterzüge kollidierten.
Lange suchten Retter nach dem Verschütteten. Jede Hilfe kam zu spät. 2800 Tonnen schwerer Schottertransport war auf stehende Waggons aufgefahren und entgleist

Stundenlang suchten Retter nach verschüttetem Mitarbeiter. Doch jede Hilfe kam zu spät 2800 Tonnen schwerer Schottertransport war auf stehende Waggons aufgefahren und entgleist.

Der vermisste Bahnmitarbeiter ist am frühen Nachmittag tot aufgefunden worden. Die genauen Unglücksumstände sind noch nicht geklärt. Die Räumungsarbeiten werden weiter fortgesetzt

Probelauf für Entrauchungsanlage am Dienstag offenbar erfolgreich. Opposition kritisiert Informationspolitik als ungenügend Aufsichtsräte Wowereit und Platzeck nahmen zeitgleich frei, ließen sich aber auf dem Laufenden halten.

Der Probelauf für die Entrauchungsanlage am neuen Airport war offenbar erfolgreich. Doch die Opposition kritisiert die Informationspolitik als ungenügend: Die Daten sollen wochenlang ausgewertet werden. Erst im August soll eine Entscheidung zum Eröffnungstermin getroffen werden.
Der Regensommer lässt die Kassen klingeln Tropical Islands soll tatsächlich erweitert werden Aufwärmen unterm Foliendach: „Tropical Islands“ ist beliebt. Foto: ZB/Zillig

Auf den im Nationalpark Unteres Odertal neu gestarteten Kanutouren kommt man seltenen Tieren nah – auch dem Wachtelkönig
Auf den neu gestarteten Kanutouren im Nationalpark Unteres Odertal kommt man seltenen Tieren nah.
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