Apple, Google, Microsoft: Die großen Internetunternehmen passen sich uns an – und wir liefern uns ihnen aus.
Corinna Visser

Samsung wird der größte Einzelaussteller auf der Ifa sein. Schon bevor die Messe losgeht, präsentiert das südkoreanische Unternehmen in Berlin das neue Galaxy Gear. Auf der Messe werden auch die neuen ultra-hochauflösenden Fernsehgeräte eine wichtige Rolle spielen.

Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone steigt aus dem US-Markt aus und erhält für seinen Anteil an Verizon Wireless 130 Milliarden Dollar. Das Geschäft ist eines der Superlative - und könnte, wenn es nach Vodafone geht, auch für die Telekom auf dem deutschen Markt gefährlich werden.
![Scharfes Bild: ]Auf der Ifa präsentiert auch Hisense Fernseher mit hoher Auflösung.](/images/6938245/alternates/BASE_21_9_W300/1658778596000/heprod-images-fotos-8-4-1-20130901-drachen-tv.jpeg)
Vom Handy über den Fernseher bis zum Kühlschrank: Die Chinesen entdecken den deutschen Markt für sich. Manche Anbieter gelten bereits als Geheimtipp.

Berater Niklas Schaffmeister lebte sieben Jahre in Asien. Im Interview erklärt er, warum chinesische Konzerne es in Deutschland schwer haben.

Die TV-Hersteller hatten ein schlechtes erstes Halbjahr. Nun hoffen sie auf die Funkausstellung.

Ströer hat eine ehrgeizige Wachstumsstrategie in der Online-Werbevermarktung. MBR Targeting soll dabei helfen. Das Berliner Start-up platziert für jeden Kunden die passende Werbung.

Mehr als 25 Millionen Menschen in Deutschland spielen Computerspiele - immer häufiger auf Smartphones und Tablets. Auf der Spielemesse Gamescom, die am Donnerstag in Köln beginnt, präsentieren auch 13 Firmen aus Berlin die aktuellen Trends.

Air Berlin kommt auf seinem Sanierungskurs nur wenig voran. Die Fluggesellschaft schreibt weiter rote Zahlen, sogar das Eigenkapital ist negativ.
Sein Profilbild bei Twitter zeigt einen freundlich lächelnden, fast bescheiden wirkenden älteren Herrn. „Manche Leute werden reich, indem sie künstliche Intelligenz studieren.
Sein Profilbild bei Twitter zeigt einen freundlich lächelnden, fast bescheiden wirkenden älteren Herrn. „Manche Leute werden reich, indem sie künstliche Intelligenz studieren.

Ein Gericht untersagt nachträglich die größte Fusion im deutschen Kabelmarkt. In letzter Konsequenz müsste das Geschäft wohl rückabgewickelt werden.

Nach den Pannen rund um das Mainzer Stellwerk fällt auf: Deutschlandweit hat die Bahn einen Personalengpass. Eine weitere Baustelle ist schon in Sicht. Laut der Gewerkschaft GDL sollen mindestens 800 Lokführer fehlen. Nun mischt sich auch die Kanzlerin ein.

Künftig soll der Geheimdienst einen Beauftragten für Bürgerrechte und Privatsphäre bekommen. Der amerikanische Präsident sagt den kritischen ausländischen Regierungen, die USA würden deren Bevölkerung nicht ausspionieren.

Die Telekom freut sich über neue Kunden. Damit es noch mehr werden, nimmt Konzernchef Obermann zusätzlich Geld in die Hand. Angesichts der stärkeren Konkurrenz ist das eine gute Idee. Ein Kommentar.
Telekom-Chef Obermann präsentiert eine Quartalsbilanz, die überraschend positiv ausfällt. Die Anleger greifen zu. Auf den zweiten Blick ist die Überraschung aber auch teuer bezahlt.

Ein Baufachmann hat den traditionsreichen Berliner Hersteller von Klavieren und Flügeln gekauft. Bald will er die Pianofortefabrik führen.

Der Aufsichtsrat bestellt den bisherigen Finanzchef Joe Kaeser einstimmig zum neuen Vorstandvorsitzenden. Im Herbst will er mehr über seine Strategie verraten.

Der Aufsichtsrat hat entschieden: Der bisherige Finanzvorstand Kaeser soll ab 1. August den Technologiekonzern führen. Sein Ziel: Siemens in ruhigeres Fahrwasser zurückzuführen.

Vorstandschef Peter Löscher verhandelt bereits über die Konditionen für seinen Abschied. Die 20 Mitglieder des Kontrollgremiums entscheiden am Mittwoch, wer Siemens künftig führen wird.
Siemens ist 166 Jahre alt und steht vor neuen Herausforderungen – nicht nur beim Personal. Was ist bei dem Konzern los?

Die Wurzeln des Konzerns liegen in Berlin. Er gab Arbeit für Generationen. Noch heute ist die Hauptstadt Siemens' größter Fertigungsstandort.

Die korrigierten Gewinnprognosen brachten Vorstandschef Peter Löscher zu Fall. Der Aufsichtsrat ist zerstritten.

Paukenschlag in der deutschen Elektroindustrie: Siemens feuert den zuletzt glücklos agierenden Vorstandschef Peter Löscher. Das hat das Unternehmen bestätigt. Ein Nachfolger steht offenbar auch schon fest.