
Google soll Links löschen, aber wer entscheidet, was gelöscht wird. Im Gespräch ist eine Schlichtungsstelle, doch Datenschützer sind skeptisch.
Google soll Links löschen, aber wer entscheidet, was gelöscht wird. Im Gespräch ist eine Schlichtungsstelle, doch Datenschützer sind skeptisch.
Betriebsräte und IG Metall verlangen den Verzicht auf einen Personalabbau. Zugleich geht der Poker um Alstom weiter: General Electric verlängert sein Angebot.
Die Netzanbindung für Windkraft auf hoher See hat Siemens viel Geld gekostet. Damit soll jetzt Schluss sein. In Rostock wird die Offshore-Plattform Sylwin 1 bald fertig.
Das Netz ist kein rechtsfreier Raum. Informationen zu löschen ist trotzdem nicht der richtige Weg: Besser wäre es, vermeintlich falsche Informationen zu korrigieren oder zu kommentieren - genauso auffindbar wie die erste Information.
Die Regierung will Haushaltshilfen für Eltern und Alte vermitteln. Notwendig ist das wohl nicht - zumal das Internetportal aus Steuergeldern bezahlt wird.
Im Übernahmepoker um Alstom sichert sich Frankreich das letzte Wort. Die EU will das prüfen.
Vorstandschef Tim Höttges stellt ein Ende der Roaminggebühren in Aussicht – aber nicht bedingungslos. Er warnt davor, dass Europa seine digitale Unabhängigkeit verliert.
Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer macht die „Lange Nacht der Industrie“ zum Tag und besucht vier Berliner Industriebetriebe.
Der Nutzer einer Suchmaschine darf verlangen, dass Einträge zu seiner Person getilgt werden. Was bedeutet das EuGH-Urteil jetzt für den Umgang mit den Daten im Internet?
Der Berliner Onlinehändler investiert weiter in sein Wachstum. Die Gewinnschwelle wird Zalando wohl auch dieses Jahr nicht erreichen. Der Börsengang bleibt eine Option.
Siemens-Chef Joe Kaeser will künftig vor allem mit der Analyse von Daten Geld verdienen und das Unternehmen entsprechend umbauen. Das soll auch die Kosten senken - nun zittern die Mitarbeiter um ihre Jobs.
Siemens-Chef Jo Kaeser hat ambitionierte Pläne für die neue Aufstellung des Konzerns. Die will er den Mitarbeitern heute in Berlin persönlich erklären.
Die Führung des französischen Konzerns ist gegen Siemens, weil es zu viele Geschäftsüberschneidungen gibt. Die Amerikaner versprechen zusätzliche Arbeitsplätze in Frankreich, Siemens hätte gerne die Energietechnik der Franzosen.
In einem Rundschreiben an die Mitarbeiter erklärt der Siemens-Gesamtbetriebsrat, dass ihm in der Energiesparte Standortgarantien und Beschäftigungssicherung zugesagt wurden - in der Bahnsparte nicht.
Alstom ist in Deutschland seit mehr als 100 Jahren vertreten.
General Electric will die Energiesparte von Alstom kaufen. Der Pariser Regierung passt das nicht. Nun sieht Siemens seine Chance.
Mit Verspätung hat Air Berlin das Geschäftsjahr 2013 abgeschlossen - mit einem dicken Minus. Großaktionär Etihad muss wieder helfen. Air-Berlin-Chef Wolfgang Prock-Schauer will nun (wieder einmal) alles anders machen
Frankreichs Regierung unterstützt das Siemens-Angebot. Auch die deutsche Regierung sieht "Chancen und Potenziale". Aber noch ist die Entscheidung nicht gefallen.
Die Berliner Start-up-Szene wird erwachsen. Längst züchten Profis Ideen in der Hauptstadt wie Blumen im Gewächshaus. Auch große Konzerne wollen von den innovativen Köpfen profitieren.
Über Plattformen wie Lieferheld können sich Hungrige ihr Essen online bestellen. Der Konkurrenzkampf ist hart. Die Berliner haben nun frisches Kapital aus den USA eingeworben.
Die Investitionsbank Berlin hat ermittelt, dass fast jede dritte Berliner Gründung in einem der fünf Zukunftsfelder erfolgt. Wirtschaftssenatorin Yzer will die positive Entwicklung fördern.
Beim Besuch des Berliner Gründerzentrums Factory erhält Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer einen Arbeitsauftrag.
Die Krise der Solarenergie hat Adlershof einen schweren Schlag versetzt. Doch trotzdem ist der Hochtechnologiestandort gewachsen - und blickt optimistisch auf 2014.
Das Berliner Start-up Kinematics sammelt Geld über die Internetplattform Indiegogo, um Roboter zum Selberbauen produzieren zu können.
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