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Dagmar Dehmer

Alles selbst gemacht. Fatoumata Diawara war schon eine erfolgreiche Schauspielerin, als sie sich vor zwei Jahren in ein Tonstudio zurückzog, um ihr erstes Album mit selbst geschriebenen und komponierten Liedern aufzunehmen. Sie wird in Frankreich als "die neue Stimme Malis" vermarktet. Jetzt hat sie 40 malische Musiker zusammengetrommelt, um gegen die Krise ihres Heimatlandes anzusingen. Sie ist zwar in der Elfenbeinküste geboren, doch mit ihren Eltern nach Mali zurückgekehrt, wo sie aufgewachsen ist. Heute lebt sie meistens in Paris.

Malische Musiker singen gegen Islamisten an. Mehr als 40 malische Sänger haben gemeinsam einen Song für den Frieden und die Einheit produziert.

Von Dagmar Dehmer
Was vom Militärstützpunkt übrig blieb. Ein malischer Soldat zeigt Akten, die er in den von Islamisten befreiten Kasernen in Diabali gefunden hat.

Deutschland gibt keine weitere Militärhilfe für Mali. Im besten Fall gelingt die Zerstörung schwerer Waffen. Die Versorgung der Soldaten im Norden Malis wird eine logistische Herausforderung.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Albrecht Meier
  • Michael Schmidt
Mokhtar Belmokthar: Algerischer Terrorist

Mokhtar Belmokhtar hat seine ersten Erfahrungen im "Heiligen Krieg" in Afghanistan gegen die Sowjets gemacht. Da war er 19 Jahre alt. Der Ideologie ist er treu geblieben - doch sein Geld verdient er mit Entführungen und Zigarettenschmuggel.

Von Dagmar Dehmer

Die Geiselnahme in Algerien verschärft den Konflikt in Mali weiter. Droht in der Region ein Flächenbrand?

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Martin Gehlen
  • Ralph Schulze
Riskanter Einsatz. Französische Soldaten werden mit einem gepanzerten Fahrzeug von der malischen Hauptstadt Bamako in den Norden des Landes verlegt.

Frankreichs Präsident Francois Hollande verteidigt die Intervention gegen die Islamisten im Norden des Landes - aber die Militäraktion kann bislang ohnehin auf die Unterstützung der Franzosen zählen.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Albrecht Meier
Gesammelte Daten. Dokumente beim DRK-Suchdienst in Bad Arolsen.Foto: dpa

Vermisste Kinder, verschollene Angehörige: Ein weltweites Netz hilft, Informationen zu bekommen oder Familien zusammenzuführen.

Von Dagmar Dehmer
Drangvolle Enge im Stall. Das geht nur mit Antibiotika.

Mindestens ein Drittel der weltweit verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen wird genutzt, um die Mägen von Schweinen, Rindern und Hühnern vor allem in den Industrieländern zu füllen. Der Skandal muss ein Ende haben.

Von Dagmar Dehmer
Deutscher Durchschnittsverzehr im Laufe eines Lebens

Im Schnitt werden für jeden Deutschen fast 1100 Tiere geschlachtet – zu viel, finden Umweltschützer. Der "Fleischatlas" soll die Verbraucher aufklären.

Von Dagmar Dehmer
Sonne und Wind stehen bei den Deutschen weiterhin hoch im Kurs. Auch ganz in ihrer Nähe sehen mehr als 60 Prozent der Bürger gerne Windräder oder Solaranlagen, oder beides, wie hier.

In Umfragen kommen Wind- und Solarstrom weiterhin auf überwältigende Zustimmungswerte. Allerdings macht sich die Strompreisdebatte vor allem in Ostdeutschland bemerkbar. Die Kostenverteilung wird als ungerecht empfunden.

Von Dagmar Dehmer
Da lang? Der Zeitplan für das Endlagersuchgesetz (hier Gorleben im Bild) steht. Nun muss sich die Wirklichkeit den Plänen nur noch anpassen.

Erkundung in Gorleben bis zur Bundestagswahl gestoppt / Letzte Chance für einen Endlagerkompromiss.

Von Dagmar Dehmer
Da lang? Der Zeitplan für das Endlagersuchgesetz (hier Gorleben im Bild) steht. Nun muss sich die Wirklichkeit den Plänen nur noch anpassen.

Die Erkundungsarbeiten zur Eignung des niedersächsischen Salzstocks Gorleben als Atommüll-Endlager werden bis nach der Bundestagswahl ausgesetzt. Bundesumweltminister Altmaier und die Opposition sehen noch Chancen auf einen Endlagerkonsens.

Von Dagmar Dehmer

Das DIW sieht in der Energiewende keinen Bedarf mehr für neue Tagebaue und Kohlekraftwerke. Der Energiekonzern Vattenfall sieht das ganz anders.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Alexander Fröhlich
Kein Bedarf. Das DIW sieht für den Braunkohletagebau keine Zukunft. Braunkohle schadet dem Klima, und ihre Verbrennung bringt auch kaum noch etwas ein. Foto: dpa

Das DIW sieht für Braunkohle keinen Bedarf mehr. Die Solar-Förderung bleibt umstritten.

Von Dagmar Dehmer
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