
Als Folge der Reaktorunfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima verkündete Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag in Berlin ein dreimonatiges Moratorium der im Herbst 2010 beschlossenen Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen Atomkraftwerke.

Als Folge der Reaktorunfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima verkündete Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag in Berlin ein dreimonatiges Moratorium der im Herbst 2010 beschlossenen Laufzeitverlängerung für die 17 deutschen Atomkraftwerke.

In zwei Atomkraftwerken ist die Kernschmelze bereits im Gang. In weiteren Reaktoren gibt es Probleme mit der Kühlung. Wie nah ist der Super-Gau?

Das Tragische an dem Atomunfall in Fukushima ist, dass auf die Naturkatastrophe auch noch eine menschengemachte Krise folgt. Der Unfall zeigt, dass es unmöglich ist, sich auf jede Art von Notfall vorzubereiten. Ein Kommentar.

Nach dem Erdbeben in Japan steuert das Land auf ein weiteres Unglück zu: Im Atomkraftwerk Fukushima kam es zu einer Explosion. Eine Kernschmelze droht. Wie gefährlich ist die Lage?
Japan ist vom schwersten jemals dort gemessenen Erdbeben erschüttert und anschließend von einem verheerenden Tsunami getroffen worden. Wahrscheinlich kamen mehr als tausend Menschen ums Leben.

Das Erdbeben in Japan hat am Freitag die Aktienmärkte überall auf der Welt belastet. Experten erwarten aber, dass Japan die ökonomischen Folgen verkraftet.
Das Straßburger Verwaltungsgericht hat einen Antrag von Umweltschützern auf Schließung des Atomkraftwerks Fessenheim im Elsass abgelehnt.
Präimplantationsdiagnostik zulassen oder nicht - es kann dazu keine ethisch richtige oder falsche Position geben. Was der Ethikrat geleistet hat, ist eine solide Bewertung der Argumente.
Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamts (UBA), verteidigt den umstrittenen Treibstoff E10.

Der Machtkampf in der Elfenbeinküste bringt Tote, Gewalt und Hunger zurück in den Krisenstaat. Die Vereinten Nationen warnen vor einem neuen Bürgerkrieg - dabei steckt das westafrikanische Land schon wieder mitten drin.
Bei der Einführung des E10-Benzins gibt es massive Probleme Wer hat Schuld an dem Chaos?
Tempolimite oder Anreize, weniger zu fahren, kommen bei den deutschen Wählern schlecht an, also fordert das niemand ernsthaft. Dieses Defizit soll Biosprit beheben – und kann es nicht.
Am Dienstag soll ein "Benzingipfel" den Widerstand der deutschen Autofahrer gegen den neuen Treibstoff E10 brechen. Das erhoffen sich zumindest Regierung und Wirtschaft von dem Treffen, zu dem Wirtschaftsminister Brüderle (FDP) eingeladen hat.

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag hat noch keinen einzigen Fall abgeschlossen. Und doch dient er inzwischen als Drohkulisse gegen gewissenlose Machthaber. Nun ermittelt er auch in Libyen.
Gut 240 Millionen Euro fließen in U-Bahn-Projekt
Schleswig-Holstein blockiert die Lagerung von Kohlendioxid – die Bundesregierung will sie durchsetzen.

Die deutsche Schauspielerin und langjährige Unicef-Botschafterin Katja Riemann schließt sich Bob Geldofs Hilfsorganisation One an.
Als Spätfolge des von der Regierung im vergangenen Jahr ausgerufenen "Herbstes der Entscheidungen" muss sich nun das Bundesverfassungsgericht mit der Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke beschäftigen.

Die Brennelementesteuer kann von den Atomkraftwerksbetreibern als Betriebsausgabe abgesetzt werden. Dass die Konzerne die Steuer umgehen könnten, ist der Regierung bewusst. Unternommen hat sie bislang nichts.

Zwei Präsidenten stürzen die Elfenbeinküste in einen neuen Krieg
Als Erster hat der zurückgetretene libysche Botschafter in Indien von afrikanischen Söldnern berichtet, die der bedrängte Diktator Muammar al Gaddafi gegen sein Volk einsetze. Dem arabischen Fernsehsender Al Dschasira sagte Ali al Essawi, die Söldner seien „schwarze Afrikaner, die nicht arabisch sprechen.

Berlin - Der ugandische Präsident Yoweri Museveni kann sich gar nicht vorstellen, die Wahl zu verlieren. Schließlich regiert er das Land seit 25 Jahren und stellt sich zum vierten Mal seinem Volk.
Bundesregierung will nur einen Rahmen vorgeben

Ein früherer Atomlobbyist ist heute Aufseher über die Kernkraft – um mehr Sicherheit geht es ihm nicht.
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