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Dagmar Dehmer

Wenn ein Haus brennt und die Solaranlage weiter Strom produziert, laufen die Feuerwehrleute in Gefahr, einen elektrischen Schlag zu bekommen.

Im Brandfall kann eine Solaranlage auf dem Dach zu einem Risiko für die Retter werden. Die Angst vor elektrischen Schlägen führt dazu, dass die Feuerwehr Häuser mit Photovoltaikanlagen "kontrolliert abbrennen" lässt.

Von Dagmar Dehmer

Die Risikoanalysen über die gegenwärtig 144 Atomkraftwerke in der Europäischen Union werden aller Voraussicht nach lediglich aus einem Bericht bestehen, den die Betreiberunternehmen selbst verfassen sollen.

Von Dagmar Dehmer

Nach der Katastrophe von Tschernobyl wuchs die Anti-Akw-Bewegung in Deutschland. Im Land des GAU selbst glaubt bis heute noch kaum jemand an alternative Energien.

Von Dagmar Dehmer

In Weißrussland wurde fast ein Drittel des Staatsgebiets verstrahlt. Trotzdem will das Land nun sein erstes Atomkraftwerk bauen.

Von
  • Paul Flückiger
  • Dagmar Dehmer
In Lagos im Süden Nigerias bereitet sich eine Frau darauf vor, ihre Stimme abzugeben. Wahlbeobachter halten die Präsidentenwahl für eine der fairsten, die jemals stattgefunden hat.

Goodluck Jonathan wird als Präsident Nigerias bestätigt. Im Norden brennen Kirchen und Moscheen. Wahlbeobachter halten die Präsidentschaftswahl für eine der fairsten, die jemals stattgefunden hat.

Von Dagmar Dehmer

Die USA suchen einen Ausweg aus dem Militäreinsatz in Libyen. Wohin mit Gaddafi? Seit Mitte Februar ermittelt der Internationale Strafgerichtshof gegen ihn.

Von Dagmar Dehmer

Noch immer ist über die Abläufe in den havarierten Atomkraftwerken wenig bekannt. Der Besuch der US-Außenministerin Hilary Clinton setzt die japanische Regierung zusätzlich unter Druck, ihre Informationspolitik grundlegend zu ändern.

Von Dagmar Dehmer

Während in Berlin zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode die Energiepolitik neu erfunden wird, hat das Umweltbundesamt (UBA) die Wirkung der bisher unternommenen Politikversuche untersucht. In einem gerade veröffentlichten Statusbericht über das Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP), das die große Koalition 2007 beschlossen hatte, kommt das UBA zu dem Schluss, dass die daraufhin beschlossenen Gesetze und Verordnungen nicht ausreichen werden, um das Klimaschutzziel bis 2020 zu erreichen.

Von Dagmar Dehmer

In Deutschland wollen nun alle raus aus der Atomkraft. Die Strategie ist umstritten. Welche Wege zeichnen sich ab?

Von Dagmar Dehmer
Weitgehend auf einer Linie mit den Ländern: Bundesumweltminister Röttgen und Bundeskanzlerin Merkel (beide CDU).

Die Energiewende soll kommen. Darüber sind sich Bund und Länder nach einem Spitzentreffen im Kanzleramt einig. Bis Mitte Juni soll das Gesetz verabschiedet sein.

Von Dagmar Dehmer
Abgang im Unterhemd: Laurent Gbagbo wurde festgenommen.

Der monatelange Machtkampf in der Elfenbeinküste ist entschieden. Soldaten des international anerkannten Präsidenten Alassane Ouattara nahmen am Montag den langjährigen Staatschef Laurent Gbagbo im Zentrum der Wirtschaftsmetropole Abidjan fest.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Albrecht Meier

Ouattara wird es nicht leicht haben, das gespaltene Land, das seit zehn Jahren versucht, sich aus einem Bürgerkrieg zu befreien, zu befrieden. Die Krise der Elfenbeinküste ist mit dem Zugriff auf Gbagbo noch nicht zu Ende.

Von Dagmar Dehmer
Nach vielen erfolglosen Anläufen ist ein Leck an der Atomruine von Fukushima endlich abgedichtet. Doch der Kampf gegen den drohenden Super-GAU ist damit noch lange nicht zu Ende.

Die Lage in Fukushima bleibt unvermindert ernst: In der Nacht zum Donnerstag wurde damit begonnen, Stickstoff in Reaktor 1 einzuleiten. Zuvor hatte die Betreiberfirma vor einer weiteren Wasserstoffexplosion im Reaktordruckbehälter gewarnt. Eine Zusammenfassung der Sachlage.

Von Dagmar Dehmer
Nichts geht mehr. Die Reaktoren 1 und 2 des Atomkraftwerks Fukushima hier vom Meer aus aufgenommen. Das Wasser, das sich im Reaktor zwei angesammelt hat, ist stark radioaktiv verseucht, weil es wohl mit geschmolzenen Brennstäben in Kontakt war.

Der Betreiber des japanischen Kernkraftwerks will 11 500 Tonnen verseuchten Wassers in den Pazifik leiten

Von Dagmar Dehmer

Ein Gremium soll der Bundesregierung bis Ende Mai empfehlen, wie ein verantwortlicher Umgang mit den Risiken der Atomenergie nach der Katastrophe in Fukushima aussehen kann.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Cordula Eubel
Nichts geht mehr. Die Reaktoren 1 und 2 des Atomkraftwerks Fukushima hier vom Meer aus aufgenommen. Das Wasser, das sich im Reaktor zwei angesammelt hat, ist stark radioaktiv verseucht, weil es wohl mit geschmolzenen Brennstäben in Kontakt war.

Aus dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima gelangt weiter Radioaktivität in die Umwelt. Versuche, den Abfluss verseuchten Wassers durch einen Riss ins Meer mit Hilfe chemischer Bindemittel zu stoppen, haben bislang keinen Erfolg gebracht.

Von Dagmar Dehmer

Im Angesicht der Atomruinen von Fukushima könnte es doch noch zur Energiewende in Deutschland kommen. Stellt sich die Bundesregierung diesen Aufgaben, könnte sie einen entscheidenden Schritt zur Modernisierung der Industriegesellschaft in eine klimafreundliche Zukunft machen.

Von Dagmar Dehmer

Die Atomruinen in Fukushima rauchen noch. Doch in Deutschland ist der Kampf um die Kernenergie wieder in vollem Gang. RWE hat gegen das Moratorium Klage eingereicht. Was folgt daraus?

Von Dagmar Dehmer
Das Kernkraftwerk Biblis des Energieversorgers RWE.

Der Energiekonzern RWE hat am Freitag Klage gegen die vorübergehende Abschaltung des AKW Biblis A eingereicht. Beim anstehenden "Stresstest" für Kraftwerke könnte es für alte Atommeiler allerdings eng werden.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Dagmar Dehmer
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