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Dagmar Dehmer

Berliner Professor fordert wegen des Klimawandels eine Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen

Von Dagmar Dehmer

Weltklimarat der UN legt zweiten Bericht vor und schlägt Alarm Milliarden Menschen auf allen Kontinenten sind betroffen USA, China und Saudi-Arabien schwächen Aussagen abBerlin - Nach einer 27-stündigen Sitzung hat der Weltklimarat (IPCC) am Freitag mit stundenlanger Verspätung seinen zweiten Bericht über die Auswirkungen des Klimawandels vorgelegt. Vor allem die Regierungsdelegationen aus den USA, China, Russland und Saudi-Arabien versuchten, Aussagen über die Auswirkungen der Erderwärmung abzuschwächen.

Von Dagmar Dehmer

Berlin - Das Atomendlager Schacht Konrad ist nicht mehr zu verhindern. Die Stadt Salzgitter, zwei weitere Gemeinden und Privatpersonen sind endgültig mit ihrem Versuch gescheitert, das Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Müll auf gerichtlichem Wege zu stoppen.

Von Dagmar Dehmer

Berlin - Der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe hat in seinem Jahresbericht scharfe Kritik an den Bedingungen in Kinshasa beim Bundeswehreinsatz im Kongo geübt. General Karlheinz Viereck, der den Eufor-Einsatz in der Demokratischen Republik Kongo im vergangenen Jahr geleitet hat, nimmt zwar aktuell keine Stellung zu den Vorwürfen.

Von Dagmar Dehmer

Beim G-8-Ministertreffen in Potsdam hat Umweltminister Sigmar Gabriel am ersten Tag einen Erfolg erzielt. Die sieben wichtigsten Industrienationen und Russland (G 8) und die fünf wichtigsten Schwellenländer (G 5) haben Gabriels Vorschläge zum Schutz der Artenvielfalt einstimmig unterstützt.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Ingrid Müller

Berlin - Große Beschlüsse seien nicht zu erwarten, sagt Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD). Aber er hofft, dass sich die Umweltminister aus den sieben wichtigsten Industriestaaten und Russland (G 8) mit ihren Kollegen aus den fünf wichtigsten Schwellenländern zumindest offen austauschen.

Von Dagmar Dehmer

Vielleicht hätte es Antoine Gizenga doch misstrauisch machen sollen, dass er den jungen Hoffnungsträger der Unafec-Partei noch nie gesehen hatte. Aber der 82-jährige Premierminister der Demokratischen Republik Kongo war offenbar beeindruckt: Gerade mal 34 Jahre alt sollte dieser Andre Kasongo Ilunga alt sein.

Von Dagmar Dehmer

Noch vor ein paar Wochen hat Lars Josefsson sich köstlich amüsiert, dass es vor allem die Deutschen seien, die sich Sorgen um die „Sicherheitskultur“ in schwedischen Atomkraftwerken machten. Nach einigen ernsten Zwischenfällen im vom schwedischen Staatskonzern Vattenfall betriebenen Atomkraftwerk Forsmark war er noch überzeugt, dass die Schweden die Pannenserie auch weiterhin ganz gelassen sehen würden.

Von Dagmar Dehmer
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