zum Hauptinhalt

Debora Antmann

Kolumnistin

Die 1989 geborene Berlinerin ist Autorin, Körperkünstlerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Berlin. In ihrer Kolumne „Schlamasseltov“ beschäftigt sich Debora Antmann mit dem jüdischen Leben in Berlin.

Aktuelle Artikel

Davidstern am Holocaust-Mahnmal in Berlin.

Der Kampfgeist unserer Schlamasseltov-Kolumnistin war einmal unerschütterlich. Heute fühlt sie sich gebrochen in einer Stadt, die jüdische Trauer verhöhnt.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Eine Kette mit Davidstern.

Ihre Kette mit dem Davidstern hat unsere Kolumnistin von ihrer Mutter geerbt. Sie trägt sie immer – auch wenn sie sich deshalb mittlerweile bedroht fühlt.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Der Sederabend zum Pessachfest wird mit speziellen Speisen gefeiert.

Bitteres, Süßes und ein Ei kommen auf den Seder-Teller, mit dem jüdische Familien das Pessach-Fest feiern. Nur hat kaum jemand so einen Teller, stellt unsere Schlamasseltov-Kolumnistin fest.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Ein Wahlplakat der Partei Die Linke mit Heidi Reichinnek.

Als linkes Korrektiv im Bundestag ist Die Linke auch für viele jüdische Menschen wichtig. Aber wirklich vertreten fühlen sie sich von der Partei nicht. So geht es auch unserer Schlamasseltov-Kolumnistin.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Abendstimmung im Zentrum von Berlin-Mitte.

Wenn Berlins Polizeipräsidentin vor bestimmten Kiezen warnt, bedient sie eine irrige Vorstellung. Denn jüdische Menschen sind überall – und sollten es auch sein, schreibt unsere Schlamasseltov-Kolumnistin.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Schabbat-Kerzen gehörten zur Kindheit der Kolumnistin.

Kinderköpfe fabrizieren ihre eigene Logik. So kommt es, dass niemand außer unserer Schlamasseltov-Autorin weiß, dass Lichterfelde wegen der Reflexion der Kerzen im Fenster so heißt.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Walter Homolka bei der Eröffnung des Europäischen Zentrums für Jüdische Gelehrsamkeit der Universität Potsdam.

Um den Rabbiner gibt es seit Längerem Streit und Prozesse. Ungeklärt bleiben dabei viele Fragen um Homolkas Werdegang. Unsere Schlamasseltov-Kolumnistin wünscht sich weniger Augenwischerei.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })