
Von wegen fehlerhaft: Kiezdeutsch - das gebrochene Deutsch, das junge Menschen aus sozialen Brennpunkten oft sprechen - ist ein Dialekt mit eigenen Regeln, sagen Forscher.

Von wegen fehlerhaft: Kiezdeutsch - das gebrochene Deutsch, das junge Menschen aus sozialen Brennpunkten oft sprechen - ist ein Dialekt mit eigenen Regeln, sagen Forscher.
Zum Tod der Therapeutin Ilse Middendorf
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann

Digitale Eingeborene, digitale Einwanderer: Wie der Umgang mit Computern die Gehirne von Kindern und Erwachsenen verändert
Wandernde Völker, verschwisterte Sprachen: Alexander von Humboldt als Vordenker der Globalisierung
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Rührend, gruselig, witzig und absurd ging es zu beim Halbfinale des Tagesspiegel-Erzählwettbewerbs Schüler präsentierten ihre Geschichten. Die jüngsten Vorleser waren erst sieben Jahre alt.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Das „Start“-Programm hilft Schülern, Vorbilder zu werden – manchmal verändert das das Leben
Nächste Runde im Tagesspiegel-Erzählwettbewerb Thema ist diesmal: Zeitung in allen Lebenslagen
Zeitungen lassen sich im Unterricht kreativ einsetzen. Sogar als Hut – oder als Thema für Geschichten.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Tagesspiegel-Wettbewerb zum Thema "Zeitung": Schüler und Erwachsene sind aufgerufen, bis zum 11. Januar 2009 selbst erlebte oder selbst erdachte Geschichten einzusenden.
Warum Bernhard Bueb will, dass Schulleiter ihre Lehrer stärker „führen“
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann

Der Erzählwettbewerb des Tagesspiegels dreht sich diesmal ganz um die Zeitung. Mit seinem Vorlesefinale liegt er voll im Trend.

Ein Lobgesang in drei Strophen, mit Haupt- und Nebenstimmen. Ein ausgezeichneter Wettbewerbsbeitrag.
Es hat ungefähr 30 Minuten gedauert, und schwupp, schon war ich Elternvertreterin. Die 29 Minuten zuvor hatte die Klassenlehrerin der 1a mit guten Worten und nahezu flehentlich versucht, irgendein Elternteil zur Kandidatur zu bewegen.
Wir wollten raus aus der Stadt. Weg von Verkehr, Lärm – und weg von den Pokemons.
Hartmut Wewetzer liest am 16. September in der Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité aus seinem Buch "Der Brokkoli-Faktor“. Der Leiter des Tagesspiegel-Ressorts Wissen & Forschen, selbst ausgebildeter Arzt, plaudert zudem mit Wissenschaftsreporter Bas Kast über neue medizinische Erkenntnisse, die helfen, gute Laune und Gesundheit zu bewahren.
Reimen, Erzählen, Debattieren, Vortragen: Wie sich Kinder und Jugendliche auch außerhalb der Schule beweisen können
In letzter Zeit stellt Lucas, fünf, immer so existenzielle Fragen. „Was magst du lieber: tot sein oder lebendig?
öffnet in neuem Tab oder Fenster