Tagesspiegel-Korrespondent Martin Gehlen über seine Erfahrungen in Nahost. Seit 2008 beobachtet er zusammen mit seiner Frau, der Fotografin Katharina Eglau, das Geschehen in der Region und berichtet aus 15 Ländern.
Dorothee Nolte
Am Donnerstag nächster Woche wird Karikaturist Klaus Stuttmann im Tagesspiegel-Salon über seine Zeichnungen und Illustrationen sprechen. Besonderes Highlight des Besuchs: Eine Live-Demonstration seiner Arbeit.
Nur wenige Zeichner bringen die Politik so pointiert auf den Punkt wie er, kürzlich hat Klaus Stuttmann seinen Jahresrückblick als Buch veröffentlicht. Am 13. Januar spricht der Karikaturist im Tagesspiegel-Salon über seine Arbeit.
Seit August haben sie uns damit in den Ohren gelegen. „Zu Weihnachten wünsche ich mir ein iPhone“, bettelte der eine, „zu Weihnachten wünsche ich mir einen iPod touch“, der andere.
Ob Moonwalk oder Hip-Hop, Breakdance oder Ballett – übers Tanzen lassen sich viele Geschichten erzählen. Für den neuen Tagesspiegel-Erzählwettbewerb suchen wir spannende, witzige oder bewegende Geschichten, egal ob selbst erlebt oder erfunden: zum Beispiel über durchtanzte Nächte in angesagten Clubs, Peinlichkeiten beim Tanzkurs oder Erlebnisse beim Casting für die große Tanzshow.
Es gibt Singles und es gibt Tanz-Singles. Beide wollen nur eines: einen Partner finden. Denn auf dem Parkett harmoniert nicht jedes Paar. Da gibt’s nur eines: Mutig an die Börse gehen.
Es muss nicht in der Gruppe sein: Einen Tanzlehrer zu mieten, kann eine tolle Ergänzung zu Kursen bieten.
Hin und wieder bekomme ich in diesen Tagen E-Mails oder Grußkarten, in denen mir Menschen eine „besinnliche Adventszeit“ wünschen. Das finde ich reizend!
400 junge und erwachsene Leser haben sich am Tagesspiegel-Erzählwettbewerb zum Thema "Tanz" beteiligt. Am Sonntag, dem 10. April, fand das Finale in den Museen Dahlem statt.

Bühne frei für die Wissenschaft: Verschiedene Künstler zeigen, wie sich die Forschung und ihre Objekte inszenieren lassen.
Wir sind eine sehr religiöse Familie. Unsere Götter wechseln schnell, können dafür aber mit vollständiger Unterwerfung aller Familienmitglieder rechnen: Die jungen sind in Ekstase, die alten räumen auf und zahlen fürs Zubehör.
Beide Kinder haben, da wir umgezogen sind, die Schule gewechselt und beide haben sich überraschend gut eingelebt. Sechstklässler Timmy wurde sogar nach drei Tagen in der neuen Klasse zum Klassensprecher gewählt – er muss eine flammende Bewerbungsrede à la Barack Obama gehalten haben („Ich möchte mein neues Amt nutzen, um euch besser kennenzulernen und eure Interessen zu vertreten“ usw.

Wer erfindet die beste Zeitungsente? Welches Foto ist das schönste, welche Schlagzeile die interessanteste? Zeitung entdecken und selbst machen: Ein neues Projekt für Schüler von Tagesspiegel und AOK.
Wir dachten, wir kommen drum herum. Noch vor einem Jahr glaubte ich, unsere Jungs seien – vom Hofkicken mal abgesehen – an Fußball nicht interessiert, Gott sei Dank!
Fußballbundesliga aufgepasst: Hier kommt der „Verein der schlechten Fußballer“!
Timmy ist eindeutig in der falschen Familie geboren. Seine wahre Familie bewohnt ein schlossähnliches Palais bei Paris und besitzt Ferienhaus samt Yacht an der Cote d’Azur.
Das Schulgebäude, das unsere Jungs besuchen, wurde vor hundert Jahren gebaut. Um das zu feiern, hat sich die Johann-Peter-Hebel-Schule etwas Tolles ausgedacht: Alle Kinder sollten wie vor hundert Jahren gekleidet zur Schule kommen, mit Schiefertafel, Schwämmchen und Henkeltasse.
„Die Hirokesen“ sind die vielleicht jüngste Band Berlins: Elf Jahre sind Ruben, Oskar und Jula alt – am Sonntag füllten sie den größten Raum im Tagesspiegel-Verlagsgebäude mit ihrer Musik. Dort standen sie auch vor einem ganz besonderen Publikum: den vielleicht jüngsten Zeitungsmachern Berlins.
für Pauline Viardot
In jenen unschuldigen Tagen, als die Kinder noch nicht modebewusst waren, konnte der Kindsvater einfach in einer Nacht- und Nebelaktion ein geerbtes rosafarbenes Fahrrad blau umspritzen, und schon war Lucas glücklich. Inzwischen findet das Kind, sein jungsblaues Fahrrad sei von der Statur her „irgendwie mädchenhaft“.
So ein Umzug ist eine pädagogische Maßnahme, für die ganze Familie. Es geht darum, sich von Dingen zu trennen, altes Leben hinter sich zu lassen, in unserem Falle: die Kleinkindzeit endgültig zu beenden.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann
Einstimmung auf die Fußball-WM: Der Afrika-Experte und „Zeit“-Korrespondent Bartholomäus Grill liest im neuen Tagesspiegel-Gebäude aus seinem Buch „Laduuuuuuma! Wie der Fußball Afrika verzaubert“.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann - den militärischen Drill erproben und scheitern.