
Besonders im Alter empfinden viele das Bedürfnis zurückzublicken, Erfahrungen zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben. Drei Methoden, wie das gelingen kann.
Dorothee Nolte ist Redakteurin im Bereich "Themenspeziale und Magazine". Sie betreut das Exiljournalistenprojekt #StimmendesExils und konzipiert und begleitet seit 2019 literarische Tagesspiegel-Leserreisen. Zuvor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin viele Jahre als Redakteurin im Ressort "Wissen & Forschen" tätig und hat 15 Jahre lang die Reihe Tagesspiegel-Salon organisiert. Sie hat mehrere Kolumnenbände und zuletzt Bücher über Wilhelm und Alexander von Humboldt, Fürst Pückler und Rahel Varnhagen veröffentlicht.
Besonders im Alter empfinden viele das Bedürfnis zurückzublicken, Erfahrungen zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben. Drei Methoden, wie das gelingen kann.
Kann es einen chinesischen Alexander von Humboldt geben? fragt der Romanist Ottmar Ette – und baut ein Forschungszentrum in Changsha auf.
Immer mehr Firmen bieten Online-Konfiguratoren an, mit denen auch handwerklich Unbegabte ihre Wände nach Wunsch bespielen können.
Jeder Achte ist betroffen: Probleme beim Lesen und Schreiben sensibel ansprechen.
Schlechte Noten, beim Bewerbungsgespräch durchgefallen – und trotzdem als Azubi erfolgreich sein? Das geht mit ein bisschen Unterstützung.
Ein Überblick über Organisationen, die Exiljournalisten unterstützen.
40 Akteure, 50 Veranstaltungen: Zum ersten Mal finden in Berlin die „Tage des Exils“ statt. Ein Gespräch mit der künstlerischen Leiterin der Stiftung Exilmuseum, Cornelia Vossen.
Mehr als dreißig Jahre lang beobachtete Amory Burchard für den Tagesspiegel, was sich an den Unis und Schulen der Republik tat. Jetzt ist sie gestorben. Ein Nachruf.
Die Strecke vom Mittelmeer bis nach Ostasien ist reich an Ressourcen, entdeckte der preußische Geograph Ferdinand von Richthofen. Den Forschungsreisenden und Kolonialisten porträtiert jetzt ein neues Buch.
Im sächsischen Delitzsch erinnert das Genossenschaftsmuseum an den Mitbegründer einer weltweit erfolgreichen Idee.
Viele Ortschaften in Deutschland haben keinen Laden mehr. Das Start-up „Myenso“ will das ändern – und setzt dabei auf die Genossenschaftsidee.
Belohnung für ein verantwortungsvoll geführtes Leben: Felix Ayoh’Omidire erklärt, warum die Yoruba bei Beerdigungen feiern und lachen.
Aufwändig inszeniert: Die Ausstellung „Un_endlich“ im Humboldt Forum bietet viel Raum für Selbsterfahrung.
Gegen das Verdrängen: Trauerexpertinnen wollen neue Formen des Gedenkens finden.
Hinschauen, dann eröffnen sich Welten: Ein Erlebnispfad zeigt die wilden Ecken des Parks mit seinen tierischen Bewohnern und Pflanzen.
Parks, Gärten, Balkone: Alice Kracht und Felix Riedel von der Stiftung Naturschutz erklären, wie Berlin insektenfreundlicher werden kann.
Von der Altmark ging im Mittelalter die deutsche Ostsiedlung aus. Gen Osten wollen auch wir, aber ganz ohne missionarische Absichten. Eine Erkundungsfahrt.
Sie war eine der großen Sopranistinnen ihrer Zeit. Die Lotte Lehmann Akademie holt jeden Sommer junge Sänger nach Perleberg – zu ungewöhnlichen Auftritten.
Weiße Pracht und wilde Mischung: Ein Spaziergang durch die Architekturgeschichte in Zinnowitz, Bansin, Ahlbeck und Heringsdorf.
Auf Schloss Kochberg in Thüringen kann man Stücke aus dem 18. und 19. Jahrhundert in historischer Aufführungspraxis bewundern.
Programmleiter Jan Linders erklärt, was den Veranstaltungsort besonders macht.
Ein Rollbild aus dem 18. Jahrhundert als Inspiration: Tian Gebing, Regisseur der Paper Tiger Theatergruppe, zur Performance „Revolution. Stachel im Fleisch“.
1500 Seiten, über 100 Autoren: Ein neues Handbuch stellt den aktuellen Forschungsstand zu Theodor Fontane dar. Jetzt wird es in Potsdam vorgestellt.
In der Max-Planck-Gesellschaft sollen nur die Besten forschen. Frauen auszuwählen kam lange kaum in Betracht. Und noch immer sind Forscherinnen unterrepräsentiert. Ein Interview über die Gründe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster