
Was zu sehen ist und wie am 17. und 18. September gefeiert wird, erzählen der Intendant, zwei Kuratoren und die Gestalter der „Sauer Power Clubnacht“.
Was zu sehen ist und wie am 17. und 18. September gefeiert wird, erzählen der Intendant, zwei Kuratoren und die Gestalter der „Sauer Power Clubnacht“.
Chronist der Mark: Günter de Bruyns „Schreibwelten“ sind noch bis Sonntag in der Staatsbibliothek Potsdamer Straße zu sehen.
Warum umherjetten? Brandenburg bietet schöne Aufführungsorte. Wo früher Seidenraupen gezüchtet wurden, erklingen heute Beethoven und Mendelssohn-Bartholdy.
Viel zu große Kirchen, ein alter Schwede und ein untoter Graf. Wismar ist ein opulentes Bühnenbild seiner eigenen kuriosen Geschichte. Und zum Verlieben schön.
Im Land zwischen Oder und Spree liegt die Geschichte überall am Wegesrand. Eine zweitägige Ausfahrt zu alten Gutshäusern, die eine neue Bestimmung gefunden haben.
Jüdische Häftlinge zu medizinischen Zwecken gequält: Uta von Arnim hat aufgearbeitet, welche Rolle ihr Großvater im besetzten Lettland und Litauen spielte.
Teilhabe im Stadtschloss: Drei Schülerinnen, zwei Tänzer:innen, ein Kurator und der Vorsitzende eines Freundeskreises erzählen, wie sie sich einbringen.
Geboren in Neubukow, aufgewachsen in Ankershagen: Wie Schliemann in seiner Heimat gewürdigt wird
Passen Humor und Diversität zusammen? Ein Gespräch mit Schauspielerin und Komikerin Maren Kroymann über Fake-Wissenschaft, Feminismus und gendergerechte Sprache.
Er lebte im „Abseits“ und erzählte die Geschichten der Mark: Eine Ausstellung in Potsdam zeigt die Schreibwelten Günter de Bruyns.
Fünf Alleen, jahrhundertealte Maulbeerbäume. Das Gut Zernikow bei Rheinsberg lädt zu literarischen Wanderungen durch eine einzigartige Kulturlandschaft.
In Brandenburg fand der Autor Inspiration: Ein Besuch in seinem Rückzugsort Blabber – und eine Ausstellung
Vor 250 Jahren wurde die Berliner Salonière Rahel Levin Varnhagen geboren. Sie pflegte die Kunst der Geselligkeit - auch über ideologische Schranken hinweg.
Die soziale Herkunft ist als "siebte Dimension" in die Charta der Vielfalt aufgenommen worden. Warum das wichtig ist, erklärt Natalya Nepomnyashcha.
Vor 175 Jahren begann der exzentrische Fürst, bei Branitz einen Landschaftspark anzulegen. Zum Jubiläum wird nun eine weniger bekannte Seite des Ästheten gezeigt
Fürst von Pückler-Muskau bereiste jahrelang die Welt. Und er ließ grandiose Landschaftsparks in Bad Muskau und Branitz anlegen, die man mit einer Tour verbinden kann.
Vor 175 Jahren ließ Hermann Fürst von Pückler-Muskau den Park bei Cottbus bauen. Zum Festprogramm gehört eine „Pückler-Karawane“.
Fürst Pücklers grandiose Landschaftsparks in Bad Muskau und Branitz verbindet man am besten mit einer Fahrradtour.
Glikl bas Judah Leib, Moses Mendelssohn und Else Ury hatten jüdische Wurzeln. In verschiedenen Epochen prägten sie die deutsche Kultur mit.
Man trifft sich beim „Thee“ und bildet sich: Wie jüdische Frauen um 1800 das Leben in Berlin veränderten.
Hermann Fürst von Pückler-Muskau ist eine Legende, er starb vor 150 Jahren. Ein Streifzug durch die schönsten Episoden seines forschenden Lebens.
Kulturelle Blüte im Zeichen der Gefahr: Tobias Roth entfaltet in einem Großlesebuch Pracht und Elend der Renaissance.
Im Schlosspark Branitz bei Cottbus hat sich Hermann von Pückler-Muskau im 19. Jahrhundert sein Paradies geschaffen. Ein Ausflug.
Keiner flunkerte so gut wie er. Seinen Nachfahren wird bis heute misstraut. Kaum zu glauben: Baron Münchhausen feiert seinen 300. Geburtstag.
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