
Zwischen Moos und Mythen: Das Felleshus in Tiergarten zeigt zehn künstlerische Interventionen aus Norwegen.
Zwischen Moos und Mythen: Das Felleshus in Tiergarten zeigt zehn künstlerische Interventionen aus Norwegen.
Von Mantegna bis Tizian: Eine kleine, feine Ausstellung erinnert an den großen Grafikliebhaber Paul James Kristeller.
So schön bunt: Das Kupferstichkabinett präsentiert in der Ausstellung „Pop on paper“ die Highlights seiner großen Pop-Art-Sammlung.
Das strategische Genie: Das Kupferstichkabinett zeigt Zeichnungen und Grafiken des großen Renaissance-Künstlers Raffael aus seinen Beständen.
Die Kunst von herman de vrie übt den achtsamen Blick auf die Natur - und hat aufgrund Klimakrise neue Aktualität. Das Kolbe-Museum zeigt sein Werk.
Sudeleien statt Postkartenmotive: Die Sammlung Scharf-Gerstenberg würdigt den wilden Zeichner und Grafiker Horst Janssen.
Der jüdische Steinmetz floh als junger Mann vor dem NS-Regime und starb zwanzig Jahre später im britischen Exil. Sein Werk berührt noch heute.
Löwen, Schweine, Bären: Das Käthe-Kollwitz-Museum in Berlin zeigt anlässlich dessen 150. Geburtstag Arbeiten des Tierbildhauers August Gaul.
Ein lange verschollenes Gemälde aus dem Besitz der Humboldt-Uni kehrt zurück.
Drei Figuren und ein Hund: Gerard ter Borchs „galante Konversationen“ in der Berliner Gemäldegalerie.
Das Kunsthaus Dahlem untersucht die Verflechtung von Kunst und kolonialem Denken. Die rassistischen Stereotypen von damals beweisen sich als langlebig.
Drei Künstler, ein Kontrastprogramm: Bilder von Ernst Ludwig Kirchner, Gerhard Richter und Jonas Burgert im Me Collectors Room.
Neue Nationalgalerie zu Gast in Charlottenburg: Das Museum Berggruen zeigt Paul Klee und Gefährten wie Hannah Höch, Oskar Schlemmer und Lyonel Feininger.
Ärger in der Liebermann-Villa am Wannsee: Der Direktor muss gehen, auch der Vorstandsvorsitzende ist fort. Und trotzdem läuft eine tolle Ausstellung.
Feministische Kunst: Die Petruskirche in Lichterfelde widmet der 2018 verstorbenen Malerin Gisela Breitling eine Ausstellung.
Kunst ohne Grenzen: Das Berliner Kupferstichkabinett präsentiert ausgewählte Neuerwerbungen aus dem letzten Jahrzehnt.
Die Kunsthalle Rostock war der einzige Museumsneubau der DDR. Jetzt wird sie 50 – und präsentiert dazu zwei Ausstellungen. In „Ein halbes Jahrhundert für die Kunst“ befasst sie sich mit ihrer eigenen Geschichte, in „Utopie, Inspiration, Politikum“ mit dem Palast der Republik in Berlin.
In der DDR wurden viele Kunstgegenstände enteignet. Jetzt geht ein Forschungszentrum der Geschichte nach.
Die Schule galt als Heimstätte der Avantgarde. Doch der weibliche Ansturm wurde den Leitern zu viel. Eine „scharfe Aussonderung“ folgte.
Mantegna, ein einsames Malergenie? Eine Legende. Der Künstleralltag der Renaissance war Arbeit im Kollektiv. Eine Spurensuche zur Berliner Ausstellung.
Blick in den gestirnten Himmel: Die Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg präsentiert den surrealistischen Maler Max Ernst als „Zeichendieb“.
Das Albertinum Dresden holt die ostdeutsche Kunst aus dem Depot. Die Werke aus der DDR sind persönliche Erinnerungsspeicher, aufgeladen mit Identifikation.
Lange war er ein No-Name der Kunstgeschichte, jetzt ist der expressionistische Maler Paul Kother in der Spandauer Zitadelle wiederzuentdecken.
Genial, exzentrisch und ernüchternd unterrepräsentiert: die Frauen der Novembergruppe.
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