
Bildhauerinnen der ersten Stunde: Das Kolbe Museum widmet sich zehn Künstlerinnen der Berliner Moderne.
Bildhauerinnen der ersten Stunde: Das Kolbe Museum widmet sich zehn Künstlerinnen der Berliner Moderne.
Wie man einem Bild Ausdruckskraft gibt, haben diese Künstler auf keiner Akademie gelernt. Die Berliner Galerie Parterre zeigt Außenseiter aus Italien.
Die Wiederentdeckung des Expressionisten Fritz Ascher: eine Doppelausstellung in der Villa Oppenheim und im Potsdam Museum.
Bildhauer des Informel: Das Berliner Georg-Kolbe-Museum feiert den 90. Geburtstag Emil Cimiottis mit einer Retrospektive.
Wiederentdeckung einer Pionierin: Die Deutsche Bank-Kunsthalle zeigt das Schaffen einer der ungewöhnlichsten türkischen Malerinnen - die auch mal in Berlin lebte.
Linienuntreu: Das Kunsthaus Dahlem zeigt abstrakte Gemälde, Zeichnungen und Plastiken aus der DDR.
„Form Follows Flower“: Das Berliner Kunstgewerbemuseum präsentiert florales Design – und erkundet seine eigenen Wurzeln.
Manchmal war da nur reines Schwarz, dann gab es wieder Farbexplosionen: Ein Nachruf auf den Jahrhundert-Maler Karl Otto Götz.
Das Kunsthaus Dahlem erinnert mit einer Ausstellung an das Schicksal emigrierter Bildhauer nach 1945. Sie ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der Kunstgeschichte des Exils.
Im Faschismus war sie Partisanin. Als Bildhauerin setzte sie dem Widerstand Denkmäler. Die Zitadelle Spandau würdigt mit einer Ausstellung die Berliner Künstlerin Jenny Wiegmann-Mucchi.
Immer wieder neue Varianten: Das 200 Arbeiten umfassende Editionswerk von Sigmar Polke im me Collectors Room.
Das Berliner Humboldt-Forum blickt in einer Ausstellung in der Box auf die Kindheit – und überbrückt dabei Epochen und Regionen.
Ihr Rückgrat ist die feine Gedankenspur. In der Ausstellung „Spuren“ im Haus am Kleistpark erobern Linien die dritte Dimension. Selten kommt eine Schau so luftig, transparent, fast schwerelos daher.
Käthe Kollwitz wollte heiraten, eine Familie gründen und trotzdem Künstlerin sein. Ein abwegige Idee? Wie sie Haushalt, Familie und ihre Ansprüche an die Kunst zusammenbrachte - eine Spurensuche.
Erfrischend bunt im Spannungsfeld von Kontrolle und Kontrollverlust: Franziska Hünig und ihre Plastikplanen-Installation im Lichthof des Bundesrats.
Was passiert, wenn sich die Linie vom Papier wegbewegt und den Raum ergreift? Damit beschäftigen sich drei Berliner Galerien unter dem Motto „Umreißen – verdichten – spuren“.
Flora, Fauna, Krabbeltierchen: Die Gemäldegalerie zeigt in der Ausstellung „Der Reiz des Kleinen“ niederländische Naturstudien.
Berlin ist voll von Fritz Kühns dezenten Interventionen. Das Kunsthaus Dahlem zeigt zu seinem 50. Todestag Plastiken und Fotografien des Bildhauers.
Friedrich Kiesler war ein Utopist. Von seinen Architekturentwürfen wurde nur ein einziger Bau realisiert. Seine Ideen wirken trotzdem bis heute nach.
Pferderennen, Polo oder Tennis: Sport kam um 1900 in Mode, auch auf den Bildern Max Liebermanns. Eine Ausstellung in der Liebermann-Villa erkundet seine Begeisterung für die Leibesübung.
Die asiatische Teekultur widmet jedem Detail meditative Aufmerksamkeit. Das Berliner Keramik-Museum präsentiert Kostbarkeiten aus verschiedenen Zeiten und Ländern.
Das Schiff segelt weiter. Eine Ausstellung in der Kommunalen Galerie zum 150-jährigen Bestehen des Vereins der Berliner Künstlerinnen.
Vom Fussball bis zum Ei: René Wirths' Stillleben im Haus am Lützowplatz feiern das Banale des Alltags als Speicher der Erinnerungen und Erfahrungen.
Im Westend steht ein helles Haus, eher schlicht. Man könnte es für einen Neubau halten. Doch die Geschichte dieser Villa ist voller Überraschungen, wie eine Ausstellung im Aedes zeigt.
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