
Die asiatische Teekultur widmet jedem Detail meditative Aufmerksamkeit. Das Berliner Keramik-Museum präsentiert Kostbarkeiten aus verschiedenen Zeiten und Ländern.

Die asiatische Teekultur widmet jedem Detail meditative Aufmerksamkeit. Das Berliner Keramik-Museum präsentiert Kostbarkeiten aus verschiedenen Zeiten und Ländern.

Das Schiff segelt weiter. Eine Ausstellung in der Kommunalen Galerie zum 150-jährigen Bestehen des Vereins der Berliner Künstlerinnen.

Vom Fussball bis zum Ei: René Wirths' Stillleben im Haus am Lützowplatz feiern das Banale des Alltags als Speicher der Erinnerungen und Erfahrungen.

Im Westend steht ein helles Haus, eher schlicht. Man könnte es für einen Neubau halten. Doch die Geschichte dieser Villa ist voller Überraschungen, wie eine Ausstellung im Aedes zeigt.

Tradition trifft High-Tech: Die Ausstellung „Bauen mit Holz“ im Martin-Gropius-Bau rückt den von vielen Architektur-Größen verschmähten Werkstoff ins Zentrum.

Das Kunstmuseum Wolfsburg lädt mit Sound und Düften zur Zeitreise in die britische Pop-Art - und entdeckt endlich auch zwei Künstlerinnen

Keine Gebrauchsgegenstände, sondern purer Luxus: Das Kunstgewerbemuseum zeigt Berliner Porzellanplastik des 18. Jahrhunderts und legt einen umfassenden Bestandskatalog vor.

Auf der Suche nach der Freiheit und ihren Grenzen: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt Werke von Gursky, Rauch, Wurm und vielen anderen Gegenwartsgrößen.

Im ehemaligen Frauengefängnis Lichterfelde treffen sich derzeit 16 chinesische und deutsche Künstler zu einem Austausch. Ein Zellenbesuch.
Romantische Coolness: Das Haus am Waldsee zeigt Sven Drühls künstlich ersonnene Landschaften. Insbesondere Caspar David Friedrich dient dabei als Inspiration.

Strickstrümpfe für die Seele und eine Prozession knallroter, buddhistischer Mönche: Zwei Ausstellungen im Centrum Judaicum und in der St.-Adalbert-Kirche Berlin lassen Kunst im Sakralraum wirken.
Michael Jastram ist mit seinem Bildhaueratelier zu Gast im Schadow-Haus. Bei der Betrachtung seiner Arbeiten zeigen sich Anknüpfungspunkte an Schadow selbst.

Was tun Frauen, wenn sie Heldinnen sein wollen? Die Ausstellung „Hero Mother“ im Kunstquartier Bethanien zeigt Vorschläge aus dem Postkommunismus.

Mäzen, Verleger, Diplomat und Beobachter: Harry Graf Kessler hielt in seinen Tagebüchern die Widersprüche seiner Zeit fest.
Schemen und Chiffren: Das Märkische Museum ehrt den Berlin-Maler Wolfgang Leber mit einer großen Retrospektive, die Werke aus den vergangenen fünfzig Jahren zeigt.

Kitsch oder Denkanstoß? Die Ausstellungsreihe „Sein.Antlitz.Körper“ zeigt Kunst in Berliner Kirchen, die explizit nicht religiös sein will.

Das Weite suchen: Eine Ausstellung im Kupferstichkabinett heftet sich an die Fersen von Reisenden.

Josef, Maria und Jesus sind auf der Flucht vor dem Tyrannen Herodes: Was für tausende Familien heute täglich Realität ist, hat die Kunstgeschichte schon vor Jahrhunderten auf biblischer Basis ausgesponnen.

Der chinesische Kaiserthron wird im Humboldt-Forum neu inszeniert – mit feinstem Perlmutt unter spiegelndem Stahl.

Mit König Amanullah kam die Skulptur aus Afghanistan nach Berlin. Jetzt geht sie erst einmal in Klausur.

„Geschichte als Sensation“ – im Museum der bildenden Künste Leipzig treffen der unbekannte Historienmaler Paul Delaroche und der berühmte Eugène Delacroix aufeinander.
Jean Dubuffet spielt mit Sprache und Gedrucktem. Die Kunstbibibliothek zeigt nun 200 Objekte Dubuffets - die Ausstellung ist sogar mit Originaltönen unterlegt.

Sandro Botticelli nutzte sein Talent zum gesellschaftlichen Aufstieg. Gefördert von den Medici, passte er sich am Ende seines Lebens dem Zeitgeist an und wandte sich wieder religiösen Themen zu.

Die Sammlung Prinzhorn, berühmt für ihre Outsider Art, zeigt 120 Werke in Berlin. Die Surrealisten ließen sich von den Werken nachhaltig beeinflussen.
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