
Filicia Rappe, die neue Kuratorin des Museum Berggruen, will mit einer Ausstellungsreihe auf selten gezeigte Werke der Sammlung aufmerksam machen. Als Premiere kombiniert sie Henri Matisse und Raoul Dufy miteinander.

Filicia Rappe, die neue Kuratorin des Museum Berggruen, will mit einer Ausstellungsreihe auf selten gezeigte Werke der Sammlung aufmerksam machen. Als Premiere kombiniert sie Henri Matisse und Raoul Dufy miteinander.

Als "Staatsatelier" wurde für den Bildhauer Arno Breker im "Dritten Reich" ein gewaltiges Domizil am Rande des Grunewalds gebaut. Jetzt soll dort das neue Kunsthaus Dahlem entstehen - als Museum für Skulpturen der Nachkriegsmoderne

Jedes Jahr werden die 100 besten Plakate des deutschsprachigen Raumes gewählt. Und wie jeden Sommer sind sie auch in Berlin zu sehen. Immer dann geht es wieder darum: Was ist eigentlich ein Plakat? Wo verlaufen die Grenzen zur freien Kunst?

In den Weinbergen der Südpfalz schuf sich der Secessionsmaler Max Slevogt einst ein Refugium zum privaten Lebensgenuss. Eine Ausstellung in Mainz widmet sich nun dem Leben und Wirken des deutschen Impressionisten.

"Seelenaufschlitzer" und Bürgerschreck: Das Wolfsburger Kunstmuseum feiert das Werk Oskar Kokoschkas mit einer opulenten Schau.
Bloß keine Symmetrie: Der Maler Max Liebermann und seine Heckengärten sind jetzt in einer Ausstellung am Wannsee zu sehen..
Eine Ausstellung in der brasilianischen Botschaft.
An der Größe liegt es nicht, wenn kaum ein Mensch dieses Meisterwerk kennt. Über drei Meter breit ist das Gemälde von Guillaume de Marcillat, das die Gemäldegalerie aus dem Depot ans Licht befördert hat.

Die Liebermann-Villa rekonstruiert die berühmte Kunstsammlung des Malers. Die Ausstellung zeigt auch, wie die Werke zur Raubkunst wurden

Das Berliner Museum Berggruen und die Sammlung Scharf-Gerstenberg vereinen erstmals ihre Paul-Klee-Bestände.
Mitteleuropas einst mächtigstes Königshaus: Eine Potsdamer Ausstellung erinnert an die Jagiellonen.
Die Hufeisensiedlung in Neukölln gehört zum Weltkulturerbe. Nun hat ein Paar dort ein Haus im Stil der 20er Jahre renoviert. Ein Besuch über Nacht.
Die kleinen Großen (2): Die Franckeschen Stiftungen in Halle beherbergen einen Kosmos des Wissens
Die Berliner Ausstellung „Making Mirrors“ in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst spürt rassistischen Stereotypen nach
Nie war er impressionistischer: Die Max-Liebermann-Villa holt das Meer an den Wannsee
Max von Oppenheim war Diplomat, Beduinenforscher und Archäologe aus Leidenschaft – sein Werk wird jetzt wiederentdeckt.
Künstlerin Ruth Tesmar hat sich im „Menzel-Dach“ der Humboldt-Universität eingenistet. Ein Atelierbesuch
Im Kunstarchiv Beeskow sind mehr als 1500 Gemälde aus der Spätzeit der DDR gestrandet. 25 ausgewählte Großformate werden jetzt ausgestellt.
In der ersten große Retrospektive seit 30 Jahren zeigt der Pariser Grand Palais "den ganzen Monet". Dabei handelt es sich nicht um die üblichen Verdächtigen aus der französischen Hauptstadt, sondern um kostbare Leihgaben aus aller Welt. Doch das Musée Marmottan macht der Schau Konkurrenz.

Rund um Berlin gibt es Museen und Kultureinrichtungen, die kaum jemand kennt. Anlass genug für Kunstreisen in die Umgebung – zu den „kleinen Großen“. Heute: der Ziegeleipark Mildenberg bei Zehdenick.
15 Jahre Ferdinand-Möller-Stiftung: Das Geld des Kunstretters dient heute der Restitutionsforschung.
Die Berliner Galerie Achim Moeller zeigt Grafiken von Lyonel Feininger – und eine große Feininger-Schenkung in den Kunstsammlungen Chemnitz
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte knüpft im Vaterländischen Saal an die Anfänge an – und zeigt auch jüngste Funde von der Berliner Mauer.

Die kleinen Großen: Das Bauhaus ist in aller Munde. Doch auch das klassische Dessau lockt mit unerwarteten Schätzen.
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