
Die Strafkammern des Berliner Landgerichts sind fast komplett überlastet. Ein Hilferuf der Präsidentin stößt beim Senator bislang auf Desinteresse.
Die Strafkammern des Berliner Landgerichts sind fast komplett überlastet. Ein Hilferuf der Präsidentin stößt beim Senator bislang auf Desinteresse.
Neue Enthüllungen im Fall Amri zeigen: Zu viele Pannen sind passiert, zu viele Hintergründe sind ungeklärt. Eine unvollständige Übersicht.
35 Polizeibeamte mussten ausrücken, weil ein Teenager aus Jux einen Bombenanschlag in einem Einkaufscenter in Steglitz angedroht hatte. Wer die Kosten übernimmt, ist noch nicht klar.
Die Opposition wirft dem Justizsenator im Rechtsausschuss Klientelpolitik vor und fordert "mindestens 45 neue Staatsanwälte und 10 neue Amtsanwälte".
Die Berliner Polizei hat in mehreren Bezirken Wohnungen und Büros durchsucht. Es geht um möglichen Betrug bei der Vermietung von Luxusautos.
Innensenator Geisel widerspricht dem LKA, das die Langzeit-Speicherung von Tatvorwürfen gegen Journalisten verteidigt hatte. Aufgeklärt ist die Affäre damit nicht.
Polizei, Feuerwehr, Kliniken und das Robert-Koch-Institut üben gemeinsam den Ernstfall. Das Szenario: Ein Angriff mit Krankheitserregern.
Wie eine Mutter die Stadt erlebt - Fatina Keilani lässt ihre Kinder neue Speisen probieren und stellt Unterschiede zwischen den Geschlechtern fest
Die Macher der Internationalen Gartenausstellung ziehen Bilanz: Wetter miserabel, zu wenig Besucher, zehn Millionen Miese und doch – ein Erfolg für Berlin.
Opposition und Richter nennen das Verhalten des Senats rechtsstaatswidrig. Doch die Innenverwaltung weist die pauschale Kritik zurück.
Für die Straße des 17. Juni zahlen die Veranstalter von Fest der Einheit und Oktoberfest kaum Gebühren. Der Bezirk Mitte will künftig weniger Rummel und mehr Qualität.
Unsere Autorin erklärt, warum es für Berlins grünen Justizsenator Dirk Behrendt um die Wurst geht. Eine Glosse.
Der Verfassungsjurist Helge Sodan erklärt im Interview, wie es gehen kann. Am Sonntag dürfen die Berliner dann ihre Meinung kundtun.
Nur wenige Bewerber wollen zur Berliner Staatsanwaltschaft – die Bezahlung ist mäßig, der Frust groß. Doch beim Justizsenator kommt die Kritik nicht an.
Verfassungsrechtler Helge Sodan hat die Debatte um den rechtlichen Rahmen der Tegel-Schließung aufgemischt. Doch Gutachter Reiner Geulen und der Berliner Senat weisen die Kritik zurück.
Juristisch ist es eindeutig: Der Berliner Flughafen Tegel kann nicht offenbleiben. Unklar ist aber, was ein Ja beim Volksentscheid am kommenden Sonntag politisch bewirken würde.
Nach einem Streit in Hohenschönhausen stirbt ein Mann auf offener Straße. Es gibt drei Verletzte.
Ein interner Polizeibericht geht von Pannen bei der Suche nach dem Breitscheidplatz-Attentäter aus. Eine "ungeübte Führungsgruppe" habe den Einsatz nach dem Anschlag geleitet.
Die Liberalen hatten behauptet, ein Gutachten des Öko-Instituts habe die Kosten für Schallschutz in Tegel auf 108 Millionen Euro beziffert. Diese Behauptung darf die Berliner FDP nicht wiederholen.
Im Streit um die Offenhaltung Tegels stellt nun auch die Berliner Finanzverwaltung zwei Expertisen vor. Deren Ergebnis ist wenig überraschend.
Am Spreeufer steht jetzt ein Denkmal für die Homosexuellenbewegung. Es wurde vom Berliner Justizsenator Dirk Behrendt eingeweiht.
Die Initiative "Berlin braucht Tegel" wollte die Werbung des Senats für die Schließung des Flughafens verhindern. Landgericht und Oberverwaltungsgericht haben den Eilantrag nun zurückgewiesen.
Der Flughafen Berlin-Tegel muss zwingend geschlossen werden, wenn der BER in Betrieb geht. Das besagt ein neues Rechtsgutachten, das Justizsenator Dirk Behrendt und ein Rechtsanwalt vorgestellt haben.
Stimmt schon, Josephine Baker tanzt hier nicht mehr im Casino. Dafür begegnet man einem altbekannten Urlaubsgefühl: Langeweile. Nur Travemünde will sich nicht mit seinem Los abfinden.
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