
Bei der Verhandlung über das Myfest zeigt sich vor allem eines: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat kein Konzept.
Bei der Verhandlung über das Myfest zeigt sich vor allem eines: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat kein Konzept.
Ständig dieser Lärm: Ein Anwohner zog wegen des Kiezfestes „Rheingauer Weinbrunnen“ vor Gericht - und verlor. Doch eine Chance hat er noch.
Der Durchbruch scheint geschafft: Das Myfest soll dieses Jahr doch stattfinden - mit deutlich politischerem Charakter als in den letzten Jahren. Innensenator Henkel und Bezirksbürgermeisterin Herrmann sind erleichtert.
Ob Kinder, Sportler oder die Liebhaber des Weinfestes: Anwohner wehren sich zunehmend gegen den Lärm des Sommers.
Nach dem Fund einer Droge bei dem Grünen-Abgeordneten Volker Beck stellt sich die Frage: Wirkt sich der Fall auf die Landtagswahlen aus?
Schon seit Monaten hat der Bezirk Reinickendorf keinen Jugendstadtrat. Den Kandidaten der SPD ließ die CDU jetzt durchfallen - aber nicht nur sie.
Fast 70 Standorte für zehntausende Flüchtlinge sind bekannt. Manche Bezirke suchen noch, Reinickendorf ist verärgert, die CDU irritiert.
Was spricht für einen frühen Wechsel aufs Gymnasium, was dagegen? Drei Erfahrungsberichte und eine Suche.
Der Streit über die Selchower Hallen geht weiter. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat mit seiner Entscheidung gespaltene Reaktionen ausgelöst.
Um homo- und transsexuelle Flüchtlinge vor Angriffen zu schützen, eröffnet in Berlin die erste Unterkunft nur für sie. 124 Plätze hat das Haus insgesamt.
Zu viele Menschen, zu wenige Toiletten - nach dem Vorjahr war klar: Das Myfest muss professioneller werden. Fanmeilen-Veranstalter Willy Kausch könnte übernehmen. Kreuzbergs Bürgermeisterin hatte das ausgeschlossen.
Und das sind nur drei der Fragen, mit denen sich das Berliner Verwaltungsgericht in diesem Jahr auseinandersetzen muss.
60 Modulbauten sollen in Berlin entstehen, um Flüchtlinge unterzubringen. Führt das zu Gettos, verschandelt es die Stadt? Das diskutierten Politiker und Architekten bei einer Veranstaltung in der Urania.
Nach der Kritik der Bezirksbürgermeister an der Verteilung der Flüchtlinge schweigt nun Finanzsenator Kollatz-Ahnen. Und wo ist Sozialsenator Czaja?
Die Senatspläne für Containerstandorte stoßen auf Widerstand in den Bezirken. Die Standorte seien nicht abgestimmt und ungerecht. Eine Übersicht über die Lage in den zwölf Bezirken.
Ein Mädchen verschwindet für 30 Stunden und behauptet anschließend, von Ausländern entführt und vergewaltigt worden zu sein. Die Folge sind schwere Vorwürfe zwischen Russland und Deutschland.
Russische Medien berichten über die Vergewaltigung eines Mädchens durch Flüchtlinge, die Polizei in Berlin dementiert. Der Fall markiert eine neue Stufe im Propagandakrieg Russlands mit dem Westen.
Der Mann, der eine junge Frau vor eine U-Bahn gestoßen hat, hätte weggesperrt werden können, sagt ein Berliner Betreuungsrichter. Hamburgs Justizsenator Till Steffen will dennoch keine Kritik hören.
Der frühere McKinsey-Mann muss ein Amt vom Chaos befreien. Ein Porträt.
Das Lageso bekommt einen neuen Chef. Außerdem beschloss der Senat, keine Turnhallen mehr mit Flüchtlingen zu belegen, stattdessen Tempelhof als Großobjekt "sukzessive zu verbessern" - und noch mehr.
Drei Männer schlugen am S-Bahnhof Berlin-Ostkreuz zwei Frauen. Zwei Männer halfen und wurden selbst verletzt. Einer von beiden schilderte dem Tagesspiegel, was er erlebt hat.
Das Gesundheitsamt des Bezirks impft im Congress Centrum. 13 Fälle von Windpocken sind bestätigt. Täglich kommen neue Züge mit weiteren Flüchtlingen an.
Der Einschulungsbericht der Gesundheitsverwaltung zeigt erneut: Bildungschancen hängen von der sozialen Herkunft ab. Kitas haben eine zentrale Rolle.
Justizsenator Thomas Heilmann droht eine Klagewelle vor dem Verwaltungsgericht. Die Berliner Richter fühlen sich unterbezahlt.
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