
Jede Stadt hat ein Rathaus – Berlin aber hat fast drei Dutzend. Doch nicht jeder Bezirk kann sich seine Amtsgebäude leisten. Wilmersdorf, Friedrichshagen und Friedenau werden verkaufen. Und was ist mit den anderen dreiunddreißig?
Jede Stadt hat ein Rathaus – Berlin aber hat fast drei Dutzend. Doch nicht jeder Bezirk kann sich seine Amtsgebäude leisten. Wilmersdorf, Friedrichshagen und Friedenau werden verkaufen. Und was ist mit den anderen dreiunddreißig?
Es ist nur ein kleiner Buchstabe, aber er macht einen großen Unterschied: Der Lehrerstreik im vergangenen April war rechtmäßig, weil im Tarifvertrag zwar „altersgerechte“, aber keine „alternsgerechten“ Arbeitsbedingungen festgeschrieben sind. Zu diesem Schluss kommt der Verwaltungsrechtler Ulrich Battis, den die Lehrergewerkschaft GEW mit einem Rechtsgutachten beauftragt hatte, das am Mittwoch vorgestellt wurde.
Der Lehrerstreik im vergangenen April war rechtmäßig. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten im Auftrag der Gewerkschaft GEW. Mehrere Teilnehmer des Streiks waren abgemahnt worden.
Draußen rutschten die Bürger über vereiste Wege, drinnen liefen die Telefone heiß: Die Glätte machte Berlin am Mittwochmorgen zu schaffen – Und für das Ordnungsamt hagelte es Beschwerden.
Eltern überschätzen ihre Kinder, und die scheitern dann am Gymnasium. Sollte daher ein Numerus clausus eingeführt werden? Ein Pro & Contra.
Die Kammern und Verbände in Berlin sehen positive Berufschancen für Bewerber mit anderen Schulabschlüssen. Auch die Betriebe vertrauen nicht nur auf Zeugnisnoten und machen eigene Tests.
Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Agententätigkeit/ Syrische Gemeinde in Deutschland uneins / Homs erneut beschossen.
Biesdorfer Villenbesitzer klagten gegen den Landeplatz des Rettungshubschraubers auf dem Dach des Unfallkrankenhauses in Marzahn. Der bleibt jetzt, wo er ist. Aber die Klinik muss zahlen.
Berlins Bezirke gehen unterschiedlich mit Vorgaben für Kürzungen um Pankow schließt Kultureinrichtungen – für Kreuzberg ist das ein Tabu.
Der Streit um den Lärm am neuen Flughafen geht weiter. Jetzt erwägt ein SPD-Abgeordneter, gegen die Eröffnung zu klagen, falls es beim Schallschutz nicht schneller geht.
Die Sanierung des Landwehrkanals entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. 25 Institutionen mischen bei den Sanierungsplänen mit.
Viele befürchteten das Schlimmste, Wirte bangten um ihre Gaststätten, doch im Großen und Ganzen hat sich das Rauchverbot bewährt. Es gibt nur einen einzigen Haken.
Auf den künftigen Berliner Senator Thomas Heilmann warten viele neue Aufgaben. Manche prophezeien dem Quereinsteiger Probleme - oder halten ihn gar für eine "Notlösung".
Das Gericht hat hart über die vier U-Bahn-Schläger von Lichtenberg geurteilt, meint Fatina Keilani. Warum das richtig ist - und drei Verurteilte möglicherweise keinem Fahrgast mehr gefährlich werden können.
So manchem Kandidaten sind 11.000 Euro Grundgehalt zu wenig. Frank Henkel sucht noch einen künftigen Justizsenator, hat aber in Sachen Polizeipräsident eine Vorentscheidung getroffen.
Ein Unbekannter verteilte auf Berliner Weihnachtsmärkten vergifteten Schnaps an mindestens sieben Menschen. Das erste Opfer kam schon am Mittwoch ins Krankenhaus. Die Polizei glaubte ihr aber nicht.
Fünf Quadratmeter sind es bloß, doch die bringen die Justizministerien mehrerer Bundesländer in Aufruhr. 20 Quadratmeter Wohnraum plus Nasszelle und Küchenzeile stünden jedem Sicherungsverwahrten zu, entschied das Oberlandesgericht Naumburg.
Pankow testet neues SMS-Bezahlsystem mit mehr Komfort für Autofahrer Parkzonen im Bötzowviertel, um den Arnimplatz und im Barnimkiez geplant.
Nach Gerichtsurteil muss das Land Berlin das Flughafen-Grundstück für die spätere Nutzung wohl vom Bund zurückkaufen.
Nach einem Gerichtsurteil muss das Land Berlin das Flughafen-Grundstück für die spätere Nutzung wohl vom Bund zurückkaufen. Auch um weitere vier Grundstücke wurde gestritten.
Gibt es Ufos? Mit dieser Frage hat sich auch schon der wissenschaftliche Dienst des Bundestags beschäftigt - allerdings nicht öffentlich. Ein Bürger klagte vor Gericht auf Akteneinsicht - mit Erfolg.
Yunus M. bekommt zwar keinen Gebetsraum in der Schule – aber trotzdem recht. Ein Schüler sei zum Gebet in der Schule berechtigt, dem stehe auch nicht die negative Religionsfreiheit seiner Mitschüler und Lehrer entgegen.
Friedrichshain-Kreuzberg geht jetzt schärfer gegen Eltern vor, die sich durch eine Scheinadresse Schulplätze an begehrten Grundschulen für ihre Kinder sichern wollen.
Jeder kennt sie aus dem Stadtbild: Mit bis zu 16 kreischenden Gästen rollen die schwer steuerbaren Bierbikes durch die Berliner Straßen – ein Spaß für Touristen, mitunter aber ein Ärgernis für Autofahrer.
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