zum Hauptinhalt
Autor:in

Fatina Keilani

Unaufdringlich, aber eindringlich. In Charlottenburg wurden neue Stolpersteine verlegt.

Die Nazis ließen 116 jüdische Berliner aus der Giesebrechtstraße deportieren. Erstmals wird in einem Kiez an alle Namen erinnert. Lala Süsskind freut sich, dass jüdische Geschäftsleute nach Charlottenburg zurückkehren.

Von Fatina Keilani

Unverständnis und Wut hat die Haftverschonung von Torben P. ausgelöst. Die Entscheidung wurde vielfach kritisiert. Eines wird dabei vergessen: Dass auch für diesen Täter die Unschuldsvermutung gilt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Fatina Keilani

Die Gefangenenzahlen von Berliner Jugendgefängnissen sind stark gesunken. Mit der Entwicklung sind alle zufrieden; begründen kann sie keiner.

Von Fatina Keilani

Lange Arbeitszeiten, schlechte Arbeitsmaterialien – und jetzt auch noch zusätzliche Bürden durch das Bildungspaket: Der Unmut der Berliner Lehrer über die Arbeitsbedingungen an den Schulen verschärft sich weiter.

Von
  • Fatina Keilani
  • Christoph Stollowsky
Von vier bis zehn Uhr dauerte am Donnerstag der Streik der Lokführer. Nur wenige Berliner S-Bahnen fuhren. Inzwischen füllen sich die Bahnhöfe wieder, doch es gibt weiterhin Zugausfälle und Verspätungen. Diese Aufnahme wurde am Bahnhof Friedrichstraße gemacht. Weitere Streikbilder in der folgenden Bildergalerie.

Der Lokführerstreik hat am Donnerstagmorgen in ganz Deutschland den Zugverkehr lahm gelegt. Fahrgäste der Berliner S-Bahn waren zur Hauptverkehrszeit besonders stark betroffen.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Laura Stresing
  • Fatina Keilani
Protest mit Plakaten. Die Demonstranten trafen sich am Breitscheidplatz.

Urlaub in Libyen? Nein danke, dürfte die spontane Reaktion der meisten Menschen derzeit lauten. Dennoch präsentiert sich das Land ab Dienstag auf der weltgrößten Tourismus-Messe in Berlin. Und in der City West wird gegen Gaddafi demonstriert.

Von Fatina Keilani
Die Welt zu Gast. Nicht immer gehören die Schuhe vor den Wohnungen den normalen Mietern. Vor allem in den Innenstadtbezirken lohnt sich das Geschäft mit Feriengästen – nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts ist das grundsätzlich erlaubt.

Hausbesitzer verdienen mehr an Touristen als an Berlinern. Die Folge: Bezahlbare Wohnungen werden rar, jetzt will der rot-rote Senat regulieren. Doch würde ein Verbot des "Wohnungsmissbrauchs" tatsächlich Sinn ergeben?

Von Fatina Keilani
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })