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Fatina Keilani

Als manche Körperteile vergeben wurden, hatte ich Pech. Zum Beispiel die Waden: Egal wie sehr ich mich beim Sport auch abrackere, sie sehen einfach nicht trainiert aus.

Von Fatina Keilani
Gymnasium Steglitz. Hier ging die 14-Jährige zur Schule. Foto: Imago

Der Tod einer 14-jährigen Schülerin am Wochenende ist nicht auf eine Alkoholvergiftung zurückzuführen, obwohl ein Facebook-Eintrag anderes vermuten ließ. An ihrem Steglitzer Gymnasium wird getrauert.

Von Fatina Keilani
Friedlicher Mai-Start. Fröhliche Mienen auf der Multi-Kulti-Meile beim Myfest in Kreuzberg. Engagierte Demonstranten bei der DGB-Kundgebung, auch diesmal mit Klaus Wowereit als „Frontmann“. Freundschaftliches Trinken mit Polizeipräsenz in der Walpurgisnacht auf dem Boxhagener Platz.

Bis zum Nachmittag gab es beim Kreuzberger Myfest für die Polizei wenig zu tun. Für den Abend wagte keiner eine Prognose.

Von Fatina Keilani

Der Berliner Senat und die Oppositionspartei CDU wollen Berlin zur Modellstadt für Elektromobilität machen. Vor dem Gipfeltreffen im Kanzleramt am Montag warb Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für diesen Plan.

Von Fatina Keilani

Gut eine Woche vor dem 1. Mai haben Polizeibeamte, Unionspolitiker und Juristen gefordert, Randalierer härter zu bestrafen und dafür die Gesetze zu verschärfen. Gewerkschafter halten die Deeskalationsstrategie für gescheitert.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Fatina Keilani

Das milde Urteil für einen 61-Jährigen, der seine Töchter jahrelang sexuell missbraucht hatte, ist bei Opferverbänden auf Kritik gestoßen. Sie fordern mehr Rechte für Opfer. Das lange Schweigen traumatisierter Frauen dürfe nicht zu Strafmilderung führen.

Von Fatina Keilani

Berliner und Touristen genossen Sonne und Wärme. Das Wetter soll nur noch Freitag schön bleiben - am Wochenende wird es kühler

Von Fatina Keilani

Tausende Verkehrszeichen sind ungültig geworden, aber noch nicht ausgetauscht. Wer zahlt bei Unfällen?

Von Fatina Keilani

UPDATE Der oberste Interessenvertreter der Berliner Landesbediensteten ist wegen der "Verbreitung kinderpornografischer Schriften" zu einer Geldstrafe verurteilt worden und zurückgetreten. Er hatte seine Verurteilung über Monate geheimgehalten.

Von
  • Fatina Keilani
  • Hannes Heine
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