
Das bundesweit erste Landesamt für Einwanderung steht jetzt in Berlin. Ziel ist eine schnelle und gezielte Vermittlung von ausländischen Fachkräften.

Das bundesweit erste Landesamt für Einwanderung steht jetzt in Berlin. Ziel ist eine schnelle und gezielte Vermittlung von ausländischen Fachkräften.

Der Tagesspiegel und seine Newsletter berichteten über mehrere Menschen in Not. Dann übernahmen die Leser.

Sonntag vor vier Jahren starben die Eltern von Shirley Zapf bei einem Terroranschlag in Istanbul. Die Berlinerin kämpft weiterhin mit den Folgen.

Bundesministerin Franziska Giffey will sich nicht zu den Betrugsvorwürfen gegen ihren Mann äußern. Es soll um eine Dienstreise und Urlaubsfotos gehen.

Man habe auf die Vorwürfe reagiert, sagt der Leiter des Zentrums für Politische Schönheit. Der Bezirk will die Stele „zeitnah“ beseitigen.

Zwei Opfer des „Kentler-Experiments“, bei dem Jugendliche bei pädophilen Männern in Pflege kamen, fordern Schadensersatz von der Senatsbildungsverwaltung.

Aus Protest gegen die Aktion des ZPS haben Aktionskünstler versucht, die umstrittene Säule zu entfernen. Sie soll Asche von Holocaust-Opfern enthalten.
Die 68-jährige Hannelore Janke muss mit wenig Geld auskommen. Wie lebt sie? Ein Besuch.
Der Verein „Windpferd“ in Wittstock therapiert mit Tieren verhaltensauffällige Kinder und bindet zugleich deren Eltern ein – und bittet um Spenden.

In der Zeit zwischen den Jahren fühlen sich viele Menschen einsam. Eine Telefonseelsorgerin berichtet über ihre Arbeit während der Festtage.
Lange Zeit leitete er die Bahnhofsmission, nun hat er neue Aufgaben – und feiert Heiligabend endlich wieder zu Hause. Ein Treffen mit Dieter Puhl.

Drei Jahre nach dem Amri-Anschlag beobachtet die Polizei erneut verdächtige Männer auf dem Weihnachtsmarkt und räumt ihn. Wie kam es dazu? Eine Rekonstruktion.

Eine Verwechslung löst einen Großalarm am Breitscheidplatz aus. Entwarnung gibt es nicht: Die beiden Verdächtigen haben Kontakte in die salafistische Szene.

Am Samstag räumte die Polizei den Breitscheidplatz wegen Terrorverdachts. 16 Stunden später ist der Markt wieder geöffnet. Wie fühlen sich die Besucher?

Sich vom Bordell-Inhaber Geld zu leihen, war taktisch unklug von Ates: Es behindert die nötige Debatte über Frauenschutz auf dem Straßenstrich. Ein Kommentar.

Seyran Ates hat 45.000 Euro von Artemis-Geschäftsführer Hakki Simsek bekommen. Das habe keine Auswirkung auf ihre Meinung zum dem Bordell, behauptet sie.

Wenn die Eltern Drogen nehmen, müssen die Kinder hilflos zuschauen. Bei „Escape Kids“ können sie darüber sprechen und andere treffen, denen es ähnlich geht.

Die islamistische Terrorgefahr durch Einzeltäter, die sich radikalisieren, ist unverändert groß. Experten diskutieren in Berlin, wie man dagegen vorgeht.

Sauerstoffzufuhr für eine Kämpferin: Seyran Ates, die Mitbegründerin der liberalen Ibn Rushd-Goethe-Moschee, erhält die Urania-Medaille.

Den tödlichen Vorfall auf dem Lichtenberger Weihnachtsmarkt sahen viele Menschen. Eine Expertin erklärt, wie man die Eindrücke verarbeitet.

Nach mehreren Missbrauchsfällen im Sport ist das Entsetzen groß. Es gibt zwar klare Regeln – aber oft lässt sich Körperkontakt nicht vermeiden.

Pädophile dürfen Pflegekinder in ihrem Haushalt missbrauchen – und der Staat schaut zu. Was wie eine Horrorvorstellung klingt, ist in Berlin passiert.
Eine Frage dominiert im Angelverein in Kladow, seit der Jugendwart im Verdacht steht, Kinder sexuell missbraucht zu haben: Warum hat niemand etwas bemerkt?

Kein normaler Flug aus Istanbul: Am Donnerstag landete eine Salafisten-Familie in Tegel. Was tun die deutschen Behörden – und was sagen andere Passagiere?
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