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Frank Jansen

Im Prozess um die Attacke auf Ermyas M. ergibt die Analyse der Sprechproben kein klares Ergebnis. Die Beweislage bleibt schwierig

Von Frank Jansen

Berlin - Schwere Krawalle bei Fußballspielen, verabredete Schlägereien zwischen Hooligans auch weitab der Stadien und immer wieder rechtsextreme Parolen, skandiert von gewaltsuchenden Fans – die Dimension des Problems wird jedes Wochenende aufs Neue sichtbar. Die Bundesregierung hat nun in der Antwort auf eine kleine Anfrage von Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linkspartei) und ihrer Fraktion einen teilweisen Einblick in die Erkenntnisse der Polizei gewährt.

Von Frank Jansen

Die Polizei hat unter den deutschen Fußballfans mehr als 13.000 Hooligans festgestellt. Rund zehn Prozent davon sind dem Verfassungsschutz durch rechtsextreme Aktivitäten aufgefallen. Von Frank Jansen

Von Frank Jansen

In Kreuzberg und Friedrichshain war der Krawall gewollt – doch die Strategie der Polizei gegen die Randalierer war erfolgreich

Von Frank Jansen

50 000 Besucher feierten am Tage friedlich das „Myfest“ in Kreuzberg – danach gab es vereinzelt Krawalle In der Walpurgisnacht hatte die Polizei rigoros durchgegriffen und 119 Randalierer festgenommen

Von
  • André Görke
  • Tanja Buntrock
  • Frank Jansen
  • Jörn Hasselmann

Widmen wir uns gleich mal den Drinks. Die Berliner Bar mit den offenkundig allermeisten Cocktails, nämlich 365 und damit für jeden Tag im Jahr einen, war das Dos Piranhas in Kreuzberg.

Von Frank Jansen

Buback, Schleyer, Ponto, Polizistenmorde – vier RAF-Terroristen und ihre Strafregister

Von
  • Frank Jansen
  • Axel Vornbäumen

Bubacks Sohn für Begnadigung / Ehemaliger RAF-Terrorist schreibt wieder an Bundespräsident

Von
  • Frank Jansen
  • Axel Vornbäumen

Richtig gigantische Hochhäuser hat Berlin ja nicht. Leider?

Von Frank Jansen

Im „Ermyas-Prozess“ werfen Aussagen von Zeugen neue Fragen auf – auch zum Verhalten des Opfers

Von Frank Jansen

Es wirkt auf moderne Weise streng, das Maritim Hotel in der Stauffenbergstraße. Die kantige Fassade, die großen Fenster, die kühle Pracht im weitläufigen Eingang – es kann sich ein wenig Frösteln einstellen, wenn man nicht als Geschäftsreisender kommt, der sachlichen Komfort erwartet und businessferne Ablenkung scheut.

Von Frank Jansen
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