Nach der Messerstecherei in Rudow und den tödlichen Schüssen auf einen SEK-Beamten ermittelt das Landeskriminalamt gegen einen Kollegen
Frank Jansen
Wie türkische Jungmachos am 1. Mai Krawall provozierten
2000 NPD-Anhänger zogen zum Olympiastadio, die Polizei hielt Gegendemonstranten in Schach
2000 NPD-Anhänger ziehen lustlos zum Olympiastadion, die Polizei hält die Gegendemonstranten weitgehend in Schach
2003 Das Szenario verheißt nichts Gutes. Wie in den Jahren zuvor marschiert vormittags die NPD, Linke wollen protestieren.
7500 Beamte sind im Einsatz. Bei einigen Demonstrationen werden Krawalle befürchtet. NPD bringt Ausländer mit
Bundesnachrichtendienst gibt Standort Pullach auf, um Regierung und Bundestag schneller informieren zu können
Vor einem Jahr sprengte ein Terrorist auf Djerba eine Synagoge in die Luft – die deutsche Spur führte ins Leere
Der Vorsteher des Fürstenwalder Stadtparlaments lässt den Chef der Rechtsextremen sprechen
Sicherheitsexperten vermuten: Die in Algerien verschwundenen Touristen sind von Terroristen entführt worden
Brandenburg: Schläge, Tritte, Messerstiche Rechtsextremisten prügeln alkoholkranken Arbeitslosen tot
Frankfurt (Oder). Brandenburg wird erneut von einem mutmaßlich rechtsextremen Mord erschüttert.
im Bundestag Verharmlosung vor
Nach der Explosion und dem Fund eines Waffenlagers in Kreuzberg: Werner B. saß sechs Jahre in Haft. Vor zwei Jahren fiel er der Polizei erneut auf
Indirekte Unterstützung für US-Truppen im Nordirak
Islamistische Gruppen schleusen ihre Attentäter immer öfter gezielt in westliche Länder, glauben Sicherheitsexperten
Der Oberstaatsanwalt ringt um Worte. „Ich bin einiges gewohnt“, sagt Hans-Jürgen Neufang, „aber was hier passiert ist, verstehe ich nicht“.
Der Terrorverdacht gegen Islamisten aus dem Umfeld der Neuköllner Al-Nur-Moschee hat sich offenbar verstärkt. Möglicherweise plante ein Tunesier, mit einem Flugzeug einen Sprengstoffanschlag zu verüben.
Wortführer der radikalen Szene ruft zu Angriffen gegen US-Bürger auf
Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung
Ermittlungen gegen Islamisten aus Neuköllner Moschee gehen auch nach der Freilassung weiter – mögliche Kontakte zu Terrororganisationen werden geprüft
Die Sicherheitsbehörden glauben, dass die Verdächtigen aus der Al-Nur-Moschee Kontakte zur Al Qaida in Saudi-Arabien haben
Moschee von Islamisten dominiert: Generalbundesanwalt sieht Gefahr von Anschlägen
Warum die von Islamisten ausgehende Terrorgefahr wenig Beachtung findet
Fünf Hamas-Unterstützer festgenommen – Moschee in Neukölln durchsucht