
Der nach einem Messerangriff auf eine Polizistin getötete Rafik Y. stammte aus dem Irak. Er war wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung 2008 verurteilt worden.
Der nach einem Messerangriff auf eine Polizistin getötete Rafik Y. stammte aus dem Irak. Er war wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung 2008 verurteilt worden.
Unser Reporter Frank Jansen war 2008 beim Prozess gegen den jetzt in Berlin erschossenen Iraker aus der Islamistenszene vor Ort. Lesen Sie hier seinen Bericht von damals nach.
Sind unter den Flüchtlingen massenhaft IS-Schläfer? "Es gibt keine strukturelle Unterwanderung", sagt ein Sicherheitsexperte. Der Verfassungsschutz warnt aber vor Agitation durch Salafisten.
Ein Zeuge schildert im NSU-Prozess, wie sich Mundlos und Böhnhardt als "SA der Neuzeit" aufspielten. Zudem gibt es wieder Streit um den Verfassungsschutz.
Vor allem Syrer, Iraker, Afghanen und Pakistaner wollen jetzt zu Tausenden nach Deutschland. Doch wer sind die Flüchtlinge überhaupt?
Mit der Wahrheit nehmen es etliche Zeugen im NSU-Prozess offenbar nicht so genau. Nun hat auch ein früherer Verfassungsschützer zugeben, bei früheren Aussagen gelogen zu haben.
Die Bundesländer stoßen an die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit, die Innenminister warnen vor dem Kollaps. Allein an diesem Wochenende werden 40.000 neue Flüchtlinge erwartet.
Der Terror hat sich nach den Anschlägen auf das World Trade Center nicht nur verbreitet, er hat sich globalisiert. Ein Überblick.
Der Angeklagte grinst spöttisch, mehrmals nickt er seiner voll verschleierten Frau und den Freunden im Publikum zu. Was der Richter zu sagen hat, scheint Fatih K.
Der Syrien-Rückkehrer Fatih K. aus Kreuzberg muss für sechs Jahre ins Gefängnis. Er hatte sich im Bürgerkrieg einer Terrorgruppe angeschlossen.
Verfassungsschutzpräsident Maaßen über die Konsequenzen der aggressiven Rhetorik der Rechten, die Gefahr von Anschlägen und die Rolle der NPD bei den Auseinandersetzungen in Heidenau.
Einen Monat dauert die Sommerpause - doch schon am ersten Tag danach traten im NSU-Prozess alte Konflikte wieder auf.
Der Rassismus in Deutschland hat eine neue Dimension. Trotzdem mangelt es an einer weitsichtigen, länderübergreifenden Strategie. Ein Kommentar.
Der Münchner NSU-Prozess um die zehn Morde des NSU könnte sich länger hinziehen als gedacht. Das Gericht verteilte zur Sommerpause neue Terminpläne.
Nach dem Willen von Nebenklageanwälten soll das Schreddern von Verfassungsschutz-Dokumenten im November 2011 nun im NSU-Prozess noch einmal aufgerollt werden.
Der Streit zwischen Beate Zschäpe und ihren drei Verteidigern hat den NSU-Prozess gefährdet. Wie geht es nun weiter?
Beate Zschäpe muss im NSU-Prozess ihre drei Pflichtverteidiger behalten. Der neue, vierte Anwalt Mathias Grasel spielt dennoch eine wichtige Rolle.
Generalbundesanwalt Harald Range geht wegen Landesverrats gegen die Journalisten von Netzpolitik.org vor. Das ist ein seltener Vorgang in der Bundesrepublik. Ist die Pressefreiheit in Deutschland in Gefahr? Lesen Sie hier alle Fragen und Antworten.
Beate Zschäpe, die Hauptangeklagte im NSU-Prozess in München, führt seit Monaten einen Kleinkrieg mit drei ihrer vier Pflichtverteidiger. Ihr Antrag auf Entlassung der Anwälte kam nicht durch.
Im NSU-Prozess bleibt die Strafanzeige der Hauptangeklagten Beate Zschäpe gegen ihre drei ursprünglichen Pflichtverteidiger ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft lehnte die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens mangels Straftat ab.
Alle warteten gespannt auf ein Zeichen des Vorsitzenden Richters, nachdem die Hauptangeklagte Beate Zschäpe Strafanzeige gegen drei ihrer Anwälte gestellt hatte. Doch Manfred Götzl führte den NSU-Prozess fort, als wäre nichts geschehen.
Auseinandersetzungen gibt es schon lange. Doch nun ist die Situation eskaliert: Beate Zschäpe zeigt ihre Anwälte wegen Verletzung der Schweigepflicht an. Die weisen alle Vorwürfe zurück.
Die USA haben in Syrien einen der gefährlichsten Al-Qaida-Terroristen getötet. Muhsin al-Fadhli führte die auf größere Anschläge spezialisierte Khorasan-Gruppe und soll vorab von den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gewusst haben.
Der Konflikt zwischen Beate Zschäpe und ihre Verteidigern beherrscht weiter den NSU-Prozess. Teilnehmer und Beobachter sind genervt.
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