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Frank Jansen

Meral K., so hieß es, sei bei dem NSU-Anschlag 2004 in der Keupstraße in Köln verletzt worden. Das stimmt offenbar nicht.

Das erfundene Opfer im NSU-Prozess schmälert nicht die große Bedeutung der Nebenkläger. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Frank Jansen
Ein Polizist sichert in der Kölner Keupstraße die Spuren der Explosion im Juni 2004.

Wirbel im NSU-Prozess: Einer der Nebenklage-Anwälte hat jetzt offenbar festgestellt, dass seine Mandantin Meral K. "wahrscheinlich überhaupt nicht existent ist". Ein dem Gericht vorgelegtes Attest stiftet weitere Verwirrung.

Von Frank Jansen
Blick in den Gerichtssaal in München während des NSU-Prozesses.

André E. gibt sich im NSU-Prozess cool. Zu den Vorwürfen, die Terroristen Mundlos und Böhnhardt unterstützt zu haben, schweigt er. Umso aussagekräftiger sind seine Tätowierungen.

Von Frank Jansen
Polizisten suchen am Donnerstag an der Heerstraße in Berlin-Spandau nach Beweismitteln.

Die Messerattacke von Rafik Y. in Spandau war offenbar kein gezielter Terrorangriff, sondern eher die Tat eines Psychopathen. Panik vor Islamisten wäre jetzt die falsche Reaktion.

Von Frank Jansen
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