zum Hauptinhalt
Autor:in

Frank Jansen

Berlins Polizei im Einsatz gegen Hooligans.

Berlins neues Polizeigesetz tritt vor dem 1. Mai in Kraft. Potenzielle Gewalttäter sollen künftig bis zu vier Tage aus dem Verkehr gezogen werden dürfen. Das ist richtig. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Frank Jansen
NPD-Fahne an der Parteizentrale in Berlin.

Die Bundesländer müssen im NPD-Verbotsverfahren noch mehr Beweise dafür vorlegen, dass die rechtsextreme Partei aggressiv und antidemokratisch auftritt. Der Berichterstatter des Verfahrens beim Bundesverfassungsgericht hat die Länder schriftlich gebeten, ihre Argumentation zu ergänzen.

Von Frank Jansen
NPD-Fahne an der Parteizentrale in Berlin

Die Bundesländer müssen im NPD-Verbotsverfahren noch mehr Beweise dafür vorlegen, dass die rechtsextreme Partei aggressiv und antidemokratisch auftritt. Der Berichterstatter des Verfahrens beim Bundesverfassungsgericht hat die Länder schriftlich gebeten, ihre Argumentation zu ergänzen.

Von Frank Jansen
Ist die NPD verfassungsfeindlich? Das müssen das Bundesverfassungsgericht klären.

Das Bundesverfassungsgericht verlangt im NPD-Verbotsverfahren detaillierte Auskünfte über die Abschaltung von V-Leuten. Jetzt muss der Verfassungsschutz womöglich heikle Daten preisgeben - obwohl den Spitzeln Schutz zugesagt ist.

Von Frank Jansen

Paris, Kopenhagen, Tunis: Immer häufiger versuchen Terroristen, Anschläge zu verüben. Deutschland will sich dagegen wappnen. Justizminister Heiko Maas arbeitet an einem Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung. Und Innenminister Thomas de Maizière plant eine neue Polizei-Spezialeinheit.

Von
  • Frank Jansen
  • Anna Sauerbrey
Zwei Schützen der Spezialeinheit GSG 9 der Bundespolizei bei einer Vorführung im Juni 2010.

Mit einer neuen Polizei-Einheit will Bundesinnenminister Thomas de Maiziére der terroristischen Bedrohung begegnen. Unterdessen wächst die Sorge, dass durch Abschaltung von V-Leuten in Thüringen eine Sicherheitslücke entsteht.

Von
  • Frank Jansen
  • Matthias Schlegel
Zusammenstöße von Demonstranten und Polizei bei den Protesten gegen die EZB in Frankfurt am Main

In Frankfurt am Main wollten die Blockupy-Aktivisten bei der Einweihung des EZB-Gebäudes gegen einen enthemmten Kapitalismus protestieren. Ihre Wut entlud sich in massiver Gewalt. Sie könnte nur ein Vorspiel gewesen sein. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Frank Jansen
Die Bundeswehr soll vor Extremisten geschützt werden.

Der MAD will bei der Bundeswehr Bewerber am Ende des Verfahrens überprüfen, wenn das Militär sie haben will. Damit soll verhindert werden, dass Salafisten und Rechtsextreme sich ausbilden lassen, um später in den Kampf zu ziehen.

Von Frank Jansen
Hauptangeklagte Beate Zschäpe zwischen ihren Anwälten im Oberlandesgericht München

Beim NSU-Prozess in München hat ein alter Schulfreund von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe ausgesagt. Mundlos sei bereits als Jugendlicher immer mehr in die rechte Szene abgedriftet. Zschäpe hingegen beschreibt Andreas R. als vulgär.

Von Frank Jansen
Im Vergleich zur NPD ist die Partei "Die Rechte" ziemlich klein.Die Zielsetzung ist aber ähnlich.

In Dortmund haben Rechtsextremisten einen Journalisten mit Steinen beworfen und mit Mord gedroht. Ein Sicherheitsexperte vergleicht die Strategie der Neonazis mit der der NSDAP.

Von Frank Jansen
Das kleine Örtchen Tröglitz ist plötzlich bundesweit bekannt.

Der Bürgermeister von Tröglitz in Sachsen-Anhalt fühlte sich von der NPD bedroht und trat frustriert zurück. Gerade in Zeiten der Aufläufe von Pegida und Konsorten hätten Bürgermeister, Landrat und weitere Demokraten ein Zeichen setzen können. Ein Kommentar.

Von Frank Jansen
Mordaufruf im Internet. Im Jahr 2012 verfasste Yassin Chouka unter seinem Kampfnamen Abu Ibraheem dieses Hetzpamphlet gegen Mitglieder der rechtsextremen Partei Pro NRW.

Die Bonner Brüder Yassin und Mounir Chouka haben lange von Wasiristan aus den Dschihad propagiert. Dann wollten sie nach Syrien zur Terrormiliz „Islamischer Staat“. Doch nun verliert sich ihre Spur.

Von Frank Jansen
Immer die gleiche Pose: Beate Zschäpe verbirgt ihr Gesicht vor den Kameras.

Fast zwei Jahre dauert der NSU-Prozess inzwischen. Und die Hauptangeklagte Beate Zschäpe wirkt zunehmend instabil. Der Vorsitzende Richter drosselt deshalb das Tempo der Verhandlung – damit diese nicht scheitert.

Von Frank Jansen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })