
Unser Kolumnist entschuldigt sich für seine Saisonprognose, was Hertha betrifft: Er ist Opfer seiner Hoffnungen, seit 50 Jahren, dass es mit seinem Klub irgendwie mal was wird.

Unser Kolumnist entschuldigt sich für seine Saisonprognose, was Hertha betrifft: Er ist Opfer seiner Hoffnungen, seit 50 Jahren, dass es mit seinem Klub irgendwie mal was wird.

Trotz Quarantäne, Verletzungen und allem. Herthas Krisenmanagement war sehr professionell. Kompliment - und nun wird alles gut!

Der Fußball zieht gerade ungewöhnliche Kreise. Und irgendwie immer mittendrin: Hertha BSC!

Die Quarantäne scheint Hertha zu helfen. Es ist zu überlegen, ob nicht das „social distancing“ als eine Hauptkomponente des Trainings beibehalten werden sollte.

Hertha muss in Quarantäne und deshalb vielleicht in die Zweite Liga. Unser Kolumnist weiß, wie die Berliner den Abstieg verhindern könnten.

Hertha BSC will von den Medien nicht noch mieser gemacht werden, als es eh schon ist. Unser Kolumnist kommt der Bitte hiermit nach.

Unser Kolumnist leidet ein bisschen mit Schalke. Der Traditionsklub könnte jemanden wie Robert Lewandowski ganz gut gebrauchen.

Schalke plus zwei weitere Klubs muss Hertha irgendwie hinter sich lassen. Das wird nicht leicht. Vor allem, wenn man gar nicht aufs Tor schießt.

Unser Kolumnist und Hertha-Fan Frank Lüdecke leidet, weil Hertha leidet. Nun versteht er auch Pal Dardai nicht mehr.

„Strategie“ und „Prozess“ – das sind ganz neue Begriffe beim Big-City-Club. Es handelt sich dabei um das vielzitierte Projekt „Goldelse“.

Herthas Trainer will mit psychologischen Tricks dem Abstieg entrinnen. Doch seine Ideen sind nicht zu Ende gedacht, findet unser Kolumnist.

Im Olympiastadion hat es für die Münchner zum Sieg gereicht, danach am BER wurden sie jäh gestoppt. Es ging um wenige Minuten. Das kommt unserem Kolumnisten bekannt vor.

Bei Hertha BSC regiert das Wunschdenken. Jetzt geht man mal wieder die strukturellen Probleme des Kaders an. Bei unserem Kolumnisten weckt das ungute Erinnerungen.

Bislang war Hertha für den Bereich Komödie zuständig. Aber Samstag ging es nun endgültig in Richtung Tragödie, findet unser Kolumnist. Es wurde nichts ausgelassen...

Trainer Bruno Labbadia konnte Herthas 0:0 in Köln viel Positives abgewinnen. Für unseren Kolumnisten gilt das nur bedingt. Dafür ist er jetzt schlauer.

Nur noch eine Niederlage hätte Schalke für Historisches in der Bundesliga gebraucht. Doch dann versagten ihnen die Nerven. Wie im Übrigen jüngst Bruno Labbadia.

Der 1. FC Union pendelt mit dem zweitniedrigsten Etat der Liga permanent zwischen Platz 4 und 6. Die Berliner sind daher viel erstaunlicher als Schalke, findet unser Kolumnist.

Rekord ist Rekord: Tasmania Berlin ist historisch sieglos. Das könnte bald Geschichte sein. Allerdings gibt es ja noch Hertha, wie unser Kolumnist anmerkt.

Unser Kolumnist ist angetan von Union und bleibt bei Hertha lieber im Konjunktiv. Zumindest aber stimmt ihn die Perspektive vorsichtig optimistisch.

Unser Kolumnist freut sich über Herthas Sieg. Aber das Zustandekommen und auch der Zauberfußball zwischen Bayern und Leipzig frustrieren ihn ein wenig.

Unser Kolumnist hat den BVB als Deutschen Meister abgeschrieben. Er setzt diesbezüglich vielmehr auf das Team der Gegenwart aus Berlin.

Unser Kolumnist und Hertha-Fan Frank Lüdecke leidet, wenn Hertha leidet. Trost verschafft ihm diesbezüglich der Philosoph Ernst Bloch.

Der 1. FC Union steht weit oben in der Tabelle. Das nötigt selbst unserem Kolumnisten Respekt ab. Vor allem Max Kruse hat es ihm angetan.

Eigentlich wollte unser Kolumnist hier ja über Hertha schreiben, aber das hat die DFL verhindert. Zum Glück bietet die Bundesliga aktuelle Alternativen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster