
Pokalderby, Finanzaffäre und ungebetene Fans: Unser Kolumnist blickt zurück auf die Woche bei Hertha. Und er denkt über Arten der Motivierung nach.
Pokalderby, Finanzaffäre und ungebetene Fans: Unser Kolumnist blickt zurück auf die Woche bei Hertha. Und er denkt über Arten der Motivierung nach.
Vor dem Pokalderby scheint Hertha ein neues Geschäftsfeld zu entdecken: Das „Fußballer-Leasing“. Unser Kolumnist fragt sich, welche Strategie dahinter steckt.
Durch das Virus geht auch im Fußball alles drunter und drüber. Die Spieler stecken sich an. Die Trainer. Unser Kolumnist kann der Situation trotzdem noch lustige Seiten abgewinnen.
Wenn Hertha ein Tor erzielt, jubelt unser Kolumnist schon gar nicht mehr. Denn er weiß: Im Kölner Keller lauert der größte Feind spontaner Freudenausbrüche.
Unser Kolumnist freut sich über den ersten Sieg unter Tayfun Korkut und hat bei Hertha BSC klare Fortschritte gesehen. Müssen wir uns schon nach einem Nachfolger umschauen?
Unser Kolumnist hat Sympathien für den BVB. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum er sich über den FC Bayern ärgert.
Hertha BSC verspielt mal wieder eine Führung in letzter Sekunde und unser Kolumnist fragt sich angesichts der stümperhaften Zeitschinderei, wie man bloß so blöd sein kann.
Union begeistert und Hertha dümpelt vor sich hin. Unser Kolumnist hat da so eine leise Ahnung, wer die Nummer 1 im Berliner Fußball ist.
Felix Magath hat die verlogene Moral im Profifußball entlarvt. Endlich, findet unser Kolumnist und hat sich überlegt, wie es in der Bundesliga wieder gerechter zugehen könnte.
Für unseren Kolumnisten war Herthas 0:2 gegen Hoffenheim ein erlebtes Desaster. Dabei kam die Leistung in Sinsheim irgendwie mit Ansage.
Es war ein Fußball-Spiel, das Ästhetiker nur schwer ertragen konnten. Und trotzdem konnte unser Kolumnist die Partie der Herthaner gegen Gladbach irgendwie genießen.
Flughafen-Desaster, Wahl-Debakel und ein „Big City Club“, der nur als Lachnummer taugt. Doch damit ist nach Herthas Sieg in Frankfurt nun Schluss – hofft zumindest unser Kolumnist.
Bei Hertha BSC läuft es nach Einschätzung der Verantwortlichen hervorragend - zumindest im Training. Unser Kolumnist hingegen schlägt sich auf die Seite der Realität.
Unser Kolumnist verzweifelt an seiner Hertha und fragt sich, wann der Klub endlich mal damit anfängt, wirklich etwas aufzubauen.
Der Hertha-Trainer beschwert sich, dass die Presse schlechte Laune in den Verein trage. Unser Kolumnist will mit dieser Kolumne das Gegenteil beweisen.
Windhorst ist bereit, noch mehr Geld in den Berliner Verein zu stecken. Unser Kolumnist hält das für notwendig und fragt sich, wo Hertha ohne die bisherigen Zuwendungen heute stünde.
Unser Kolumnist ist eigentlich ein optimistischer Mensch. Aber – erinnert sich noch jemand an den HSV? Werder Bremen? Oder Schalke 04?
Unser Kolumnist und Hertha-Fan Frank Lüdecke macht sich nach dem Fehlstart mal wieder Sorgen um seinen Verein – und hat keine Lust auf Spiele gegen Sandhausen.
Unser Kolumnist freut sich auf seine neunte Saison bei uns und auf Hertha. Dass der Klub die eigenen Talente an andere Klubs abgibt und dafür Spieler aus der zweiten italienischen Liga holt, versteht er allerdings nicht.
Unser Kolumnist entschuldigt sich für seine Saisonprognose, was Hertha betrifft: Er ist Opfer seiner Hoffnungen, seit 50 Jahren, dass es mit seinem Klub irgendwie mal was wird.
Trotz Quarantäne, Verletzungen und allem. Herthas Krisenmanagement war sehr professionell. Kompliment - und nun wird alles gut!
Der Fußball zieht gerade ungewöhnliche Kreise. Und irgendwie immer mittendrin: Hertha BSC!
Die Quarantäne scheint Hertha zu helfen. Es ist zu überlegen, ob nicht das „social distancing“ als eine Hauptkomponente des Trainings beibehalten werden sollte.
Hertha muss in Quarantäne und deshalb vielleicht in die Zweite Liga. Unser Kolumnist weiß, wie die Berliner den Abstieg verhindern könnten.
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