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Frank Noack

Auf wichtige Termine kann man gar nicht früh genug hinweisen – und der 50. Geburtstag von James Bond gehört eindeutig dazu.

Von Frank Noack

Auf kein Thema wurden die Berliner im Ausland früher so häufig angesprochen wie auf die Mauer. Wie es sich so eingemauert lebe?

Von Frank Noack

Unzählige US-amerikanische Wörter sind in den deutschen Sprachgebrauch übergegangen. „Diner“ gehört nicht zu ihnen, auch weil diese Gaststättenform sich hierzulande nicht so recht durchgesetzt hat.

Von Frank Noack

Fast neun Monate ist es her, dass der Boulevard der Stars am Potsdamer Platz eröffnet wurde. 40 historische Prominenzen aus Film und Fernsehen erhielten damals einen Stern auf dem roten Mittelstreifen.

Von Frank Noack

Den wenigsten Schauspielern gelingt auf Anhieb der Durchbruch – aber so lange wie Sharon Stone hat niemand gewartet. Als sie vor 19 Jahren mit „Basic Instinct“ zum Star wurde, hatte sie bereits in über 30 Filmen mitgewirkt.

Von Frank Noack

Die Flops sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Natürlich passiert es immer wieder, dass ein Film künstlerisch und finanziell enttäuscht, aber an Desaster wie „Intolerance“, „Cleopatra“ oder „Heaven’s Gate“ reichen sie nicht heran.

Von Frank Noack

Der Roman „Wasser für die Elefanten“, dessen Verfilmung heute in die Kinos kommt (siehe nebenstehende Kritik), ist von einer wahren Geschichte inspiriert: Die Elefantendame und Zirkusattraktion Topsy muss unvorstellbare Grausamkeiten ertragen, bevor sie sich zur Wehr setzt und drei ihrer Peiniger tötet. Leider gab es keinen Robert Pattinson, der sie verteidigte – nur einen Thomas Edison, der eine effiziente Hinrichtungsmethode vorschlug und die Prozedur mit der Kamera festhielt.

Von Frank Noack

Der erste große Spielfilm über den Holocaust wurde im Sommer 1947 in Deutschland gedreht. Er wäre längst ein Klassiker, hätte ihn die DEFA produziert.

Von Frank Noack

Ein Komponist, der zu auffallend vielen Filmklassikern die Musik geschrieben hat, muss nicht der beste seiner Zunft sein. Manchmal genügt es, zum festen Team eines bedeutenden Regisseurs zu gehören, der sich gern mit alten Freunden umgibt.

Von Frank Noack

Sie galt als schönste Frau der Welt. Sinnlich, verwöhnt und mit sich selbst zufrieden, wenn da nicht die komplizierten Männer wären. Mit der sexuellen Revolution verblasste ihr Glanz. Zum Tod von Liz Taylor, der letzten großen Hollywood-Diva.

Von
  • Frank Noack
  • Christian Schröder

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gab es ein inoffizielles Bilderverbot, an das sich heute kaum jemand erinnern mag.

Von Frank Noack

Die dieser Tage heftig in den Schlagzeilen befindliche Universität Bayreuth musste schon einmal um ihren guten Ruf kämpfen. Das war 1989, als sie den Regisseur Arthur Maria Rabenalt zum Ehrenprofessor ernannte.

Von Frank Noack
Annie Girardot in Cannes 1972.

Sie galt als eine der ganz Großen im französischen Kinogeschäft. In mehr als 100 Filmen spielte sie mit. Zum Tod der Film-Ikone Annie Girardot.

Von Frank Noack
Wer bereits in jungen Jahren in den Teufelskreis der Prostitution gerät, dem gelingt nur schwer die Rückkehr in ein bürgerliches Leben, meint Rosa von Praunheim. In seinem Dokumentarfilm porträtiert er fünf Jugendliche, die ihr Geld auf dem Strich am Bahnhof Zoo verdient haben.

Rosa von Praunheim traf "Die Jungs vom Bahnhof Zoo". Im Gespräch mit dem Tagesspiegel erzählt er von seiner Angst vor dem Strichermilieu und den Sehnsüchten der Freier.

Von Frank Noack

Wenn ein Filmemacher Kultstatus erlangt hat, benötigt er keine Preise mehr, denn der Kultstatus ist die höchste Auszeichnung. Tim Burton und die Coen-Brüder erfreuen sich dieser Ehre seit einem Vierteljahrhundert, sie stehen für Individualismus im Mainstream.

Von Frank Noack

Der israelische Dokumentarfilm „Pornografie und Holocaust“, derzeit im Programm des Moviemento, erinnert an eine dem europäischen Kinogänger durchaus geläufige Subkultur. Mehr oder weniger seriöse Versuche, den Faschismus sexualpathologisch zu erklären, hatte es in den siebziger Jahren gegeben – alle aus Italien.

Von Frank Noack
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