
Seit Humboldt geht es an Universitäten nur noch um Wissenschaft. Doch mehr „Knigge“-Kenntnisse täten vielen Studierenden gut, meint unser Kolumnist.
Seit Humboldt geht es an Universitäten nur noch um Wissenschaft. Doch mehr „Knigge“-Kenntnisse täten vielen Studierenden gut, meint unser Kolumnist.
Was tun gegen die Publikationsflut in der Wissenschaft? In den einzelnen Disziplinen sollte mehr Selbstbeschränkung geübt werden, meint unser Kolumnist.
Fachhochschulen argumentieren, sie müssten zumindest in Fächern promovieren dürfen, die an Unis nicht vertreten sind. Unser Kolumnist lässt das nicht gelten.
Die Skandale einzelner Forscher dürfen nicht einer Universität als Ganze angelastet werden. Diese müssten aber deutlicher reagieren, meint unser Kolumnist.
Wegen der Strukturschwächung der Region soll Cottbus nun ein Ministerium beherbergen dürfen. Unser Kolumnist findet die Idee so eher mittelgut.
Deutschland hat viele Unis und FHs. Zu viele, findet unser Kolumnist. Er sieht darin, Standorte zu schließen - wenn nötig mit finanzieller Hilfe - die Lösung.
Viele Probleme rund um den Doktortitel könnten gelöst werden - wenn er einfach abgeschafft wird. Für diese radikale Lösung plädiert unser Kolumnist.
Manchen sind die Studierenden heute nicht reif genug. Dabei war früher auch nicht alles besser, meint unser Kolumnist.
Nordrhein-Westfalen kehrt zur Präsenzpflicht von Studierenden zurück - das war mehr als überfällig, meint unser Kolumnist.
Der Plagiatsverdacht gegen Franziska Giffey wirft Fragen nach der Mitverantwortung der Doktoreltern auf. Sie sollten nicht ungestraft davonkommen.
Lässt die akademische Welt sich vermessen? Es kommt drauf an. Eine Uni in Belgien verweigert sich jetzt jedenfalls dem Diktat der Daten, Zahlen und Rankings.
Nach dem Abitur in die Ausbildung zu gehen, hat Vorteile, schreibt unser Kolumnist. Man sammelt Lebenserfahrung - und kann im Anschluss immer noch studieren.
Teile der Bevölkerung haben zu wenig Allgemeinbildung, um die Hintergründe von Feiertagen zu kennen. Das ist ein Problem, meint unser Kolumnist.
Die Bildungsministerin will auch Berufsabschlüsse als Bachelor und Master bezeichnen. Eine Aufwertung wird so aber nicht erreicht, meint unser Kolumnist.
Die effektive Leitung einer Universität und manche Auswüchse der Gruppenuniversität vertragen sich nicht, sagt unser Kolumnist.
Die 57 Forschungscluster stehen für die Stärken deutscher Universitäten. Jetzt erneut Exzellenzuniversitäten zu küren, ist überflüssig, meint unser Kolumnist.
Es gibt schon jetzt zu viele (überflüssige) Dissertationen. Doch bald werden auch die Fachhochschulen promovieren wollen, meint unser Kolumnist George Turner.
Mit zwei Clustern ist die Basis für die Entscheidung über "exzellente" Universitäten viel zu gering. Eine kritische Zwischenbilanz der Exzellenzstrategie.
Studium oder Ausbildung? Um die Zahl nicht studierfähiger Erstsemester zu senken, sollte weniger geeigneten Schülern frühzeitig vom Studium abgeraten werden, empfiehlt unser Kolumnist
Wenn Wissenschaftler in Aufsichtsräten von Unternehmen sitzen, sollten sie das mit Augenmaß tun, sagt unser Kolumnist.
Bayern gründet eine neue Universität in Nürnberg - doch das Land scheint sich da gleich in mehreren Punkten zu täuschen, meint unser Kolumnist.
Niemand darf wegen seiner Herkunft ein Studium verwehrt bleiben. Ausschlaggebend dürften allein die kognitiven Grundfähigkeiten sein, meint unser Kolumnist.
Mehr Professuren: Diese Forderung ist allenthalben zu hören. Die Hochschulen müssten sich aber auch fragen, ob sie nicht zu viele und häufig ungeeignete Studierende haben, meint unser Kolumnist.
Kernauftrag von Fachhochschulen ist es, Absolventen auf die Berufspraxis vorzubereiten. Doch das vernachlässigen sie, kritisiert unser Kolumnist George Turner.
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